Zukunftsweisende Mobilitätsstrategien: Ansätze der Regionalentwicklung zur Anbindung des ländlichen Raumes an den öffentlichen Verkehr am Beispiel der Regionen Liezen und Südweststeiermark

Ziele/Ideen

Die Mobilität der ländlichen Bevölkerung ist aufgrund der voranschreitenden Zersiedlung, des demographischen Wandels und der geographischen Gegebenheiten sehr eingeschränkt. Damit die Daseinsgrundfunktionen der lokalen Bewohnerinnen und Bewohner weiter aufrechterhalten werden können, bedarf es der Anbindung dieser Gebiete an den öffentlichen Verkehr. An vorderster Stelle liegen hierbei vor allem die junge Bevölkerung, Seniorinnen und Senioren, sowie Personen mit eingeschränkter körperlicher Mobilität.

Kurzbeschreibung

Unsere Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Mobilität im ländlichen Raum der Regionen Liezen und Südweststeiermark. Dabei steht vor allem die Anbindung der Bevölkerung an den öffentlichen Verkehr im Mittelpunkt. In diesem Sinne wurden die Potentiale der untersuchten Regionen erhoben und analysiert. Des Weiteren ist auf die Anbindung des öffentlichen Verkehrs anhand von GIS-Analysen eingegangen worden. In der Folge von Gesprächen mit dem Verkehrslandesrat Anton Lang, den Mobilitätsbeauftragten der Regionalmanagements Liezen und Südweststeiermark, sowie der GKB wurde auf die Ist-Situation der Regionen bezüglich der Mobilitätsangebote erhoben und zukünftige Mobilitätskonzepte hinsichtlich der Kompatibilität mit dem Landesverkehrskonzept des Landes Steiermark verglichen.

Resultate

In unserer persönlichen akademischen und beruflichen Laufbahn konnten wir die Erkenntnisse während der Erarbeitung der Forschungsarbeit bereits anwenden. Aufgrund dessen, dass diese noch nicht abgeschlossen ist, stehen die Erkenntnisse der Bakkelaureatsarbeit der Öffentlichkeit noch nicht zur Verfügung.
Wir erhoffen uns, dass die Erkenntnisse den regionalen Stakeholdern für die Planung zukünftiger Mobilitätsprojekte behilflich sein können.

Partner

Universität Graz: Betreuung