Steingeschichten
Jahr: 2018
Bundesland: Oberösterreich
Ziele/Ideen
Die Geschichte des Linzer Brückenkopfes betreffend habe ich mit meiner Arbeit einige wichtige geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahre zusammengeführt. Hierbei war meine Position zwischen den Feldern Kunst und Wissenschaft von Vorteil, da ich gewissermaßen als Brücke zwischen mehreren Disziplinen fungierte. Der Austausch mit den Interviewpartner_innen war stets gegenseitig. Das Netzwerk, das ich zwischen den verschiedenen Akteur_innen um die Nibelungenbrücke aufgebaut habe kann nicht nur von der breiten Öffentlichkeit, sondern auch von anderen Künstler_innen und Forscher_innen als Basis für eine Mikro-Geschichte des Linzer Brückenkopfes genutzt werden.
Partner
Kunstuniversität Linz: Förderung vom Förderverein der Kunstuniversität, Interview mit dem Rektor
Laura Dressellaura.dressel@ufg.at steingeschichten.at
Das künstlerisch-wissenschaftliche Projekt Steingeschichten ist ein interaktiver Audiospaziergang um die Linzer Nibelungenbrücke. Inhalt des Audiospaziergangs sind Interviews, die ich im Laufe des Jahres 2017 mit verschiedenen Menschen geführt habe, die entweder über historisch relevantes Wissen verfügen, oder die selbst in Projekte an der Nibelungenbrücke und den umliegenden Bauten involviert sind. Die Themen sind Zwangsarbeit im Nationalsozialismus, Umgang mit der NS-Vergangenheit, Arbeitsbedingungen heute, die Geschichte der Linzer Kunstuniversität, Barrieren im Rahmen der Kunstuniversität. Die Verbindung zwischen diesen unterschiedlichen Themen wird durch das Gehen der Rezipient_innen von Hörstation zu Hörstation hergestellt.
Resultate
Die Geschichte des Linzer Brückenkopfes betreffend habe ich mit meiner Arbeit einige wichtige geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahre zusammengeführt. Hierbei war meine Position zwischen den Feldern Kunst und Wissenschaft von Vorteil, da ich gewissermaßen als Brücke zwischen mehreren Disziplinen fungierte. Der Austausch mit den Interviewpartner_innen war stets gegenseitig. Das Netzwerk, das ich zwischen den verschiedenen Akteur_innen um die Nibelungenbrücke aufgebaut habe kann nicht nur von der breiten Öffentlichkeit, sondern auch von anderen Künstler_innen und Forscher_innen als Basis für eine Mikro-Geschichte des Linzer Brückenkopfes genutzt werden.
Partner
Kunstuniversität Linz: Förderung vom Förderverein der Kunstuniversität, Interview mit dem Rektor
Laura Dressellaura.dressel@ufg.at steingeschichten.at
Die der Arbeit zugrundeliegende These ist, dass soziale Ungleichheiten sich über längere Zeiträume in einen Stadtraum einschreiben. Es wird das Umfeld der Linzer Nibelungenbrücke als Beispiel untersucht. Die Menschen, die sich in diesem spezifischen Umfeld bewegen nehmen als Interviewpartner_innen an der Untersuchung teil und werden gleichzeitig als Rezipient_innen angesprochen. Das Ziel ist die Förderung des Bewusstseins für soziale Ungleichheit im urbanen Raum.
Kurzbeschreibung
Das künstlerisch-wissenschaftliche Projekt Steingeschichten ist ein interaktiver Audiospaziergang um die Linzer Nibelungenbrücke. Inhalt des Audiospaziergangs sind Interviews, die ich im Laufe des Jahres 2017 mit verschiedenen Menschen geführt habe, die entweder über historisch relevantes Wissen verfügen, oder die selbst in Projekte an der Nibelungenbrücke und den umliegenden Bauten involviert sind. Die Themen sind Zwangsarbeit im Nationalsozialismus, Umgang mit der NS-Vergangenheit, Arbeitsbedingungen heute, die Geschichte der Linzer Kunstuniversität, Barrieren im Rahmen der Kunstuniversität. Die Verbindung zwischen diesen unterschiedlichen Themen wird durch das Gehen der Rezipient_innen von Hörstation zu Hörstation hergestellt.
Resultate
Die Geschichte des Linzer Brückenkopfes betreffend habe ich mit meiner Arbeit einige wichtige geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahre zusammengeführt. Hierbei war meine Position zwischen den Feldern Kunst und Wissenschaft von Vorteil, da ich gewissermaßen als Brücke zwischen mehreren Disziplinen fungierte. Der Austausch mit den Interviewpartner_innen war stets gegenseitig. Das Netzwerk, das ich zwischen den verschiedenen Akteur_innen um die Nibelungenbrücke aufgebaut habe kann nicht nur von der breiten Öffentlichkeit, sondern auch von anderen Künstler_innen und Forscher_innen als Basis für eine Mikro-Geschichte des Linzer Brückenkopfes genutzt werden.
Partner
Kunstuniversität Linz: Förderung vom Förderverein der Kunstuniversität, Interview mit dem Rektor
Laura Dressellaura.dressel@ufg.at steingeschichten.at