Klimaschutz durch Bebauungsplan
Einreichende Institution: Gemeinde Rohrendorf bei Krems
Jahr: 2007
Bundesland: Niederösterreich
Jahr: 2007
Bundesland: Niederösterreich
Ziele / Ideen:
Durch die komplette Neugestaltung des Bebauungsplanes beziehungsweise der Bebauung in Rohrendorf soll eine bessere Nutzung der vorhandenen Baugrundstücke und eine Lärmreduktion erreicht werden.
Um dem Umwelt- und Naturschutz mehr Raum zu geben und die Gemeinde zu attraktivieren sowie die Lebensqualität zu erhöhen soll ein Verkehrs- und Raumordnungskonzept umgesetzt werden. Bereits seit dem Jahr 2002 wird an diesem Projekt gearbeitet.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen eines Verkehrskonzeptes wurde die Zuordnung von Hauptverkehrsträgern und untergeordneten Straßenzügen umgesetzt und eine Frequenzzählung durchgeführt.
Auf dieser Grundlage wurde ein Bebauungskonzept entwickelt, auf das die Straßenanordnung Ost-West und Nord-Süd wesentlichen Einfluß hatte. Auch eine Durchgrünung ist erwünscht. Dafür war ein bodensparendes und gliederndes Konzept nötig, das unter anderem Zersiedlungtendenzen unterbinden sollte. Die Gemeinde entschloss sich neue Bebauungsweisen, die Typen Rohrendorf 1 und Rohrendorf 2, zu verordnen. Diese Verordnungen beinhalten die Möglichkeit einer variablen Baufluchtlinie und verlangen flächensparendes Bauen.
In den untergeordneten Straßenzügen wurde die Bauklasse von II auf I reduziert und die Bebauungsdichte angehoben.
Resultate:
Fußwege sollen im Zuge dieses Bebauungs- und Verkehrskonzeptes aktiviert werden.
– Bessere Nutzung der Flächenressourcen
– Ein sanfter Übergang zur Kulturlandschaft kann erfolgen
– Attraktivierung der Siedlungen
– Lärmentlastung
– Nutzung von Sonnenenergie leichter möglich
Durch die komplette Neugestaltung des Bebauungsplanes beziehungsweise der Bebauung in Rohrendorf soll eine bessere Nutzung der vorhandenen Baugrundstücke und eine Lärmreduktion erreicht werden.
Um dem Umwelt- und Naturschutz mehr Raum zu geben und die Gemeinde zu attraktivieren sowie die Lebensqualität zu erhöhen soll ein Verkehrs- und Raumordnungskonzept umgesetzt werden. Bereits seit dem Jahr 2002 wird an diesem Projekt gearbeitet.
Kurzbeschreibung:
Im Rahmen eines Verkehrskonzeptes wurde die Zuordnung von Hauptverkehrsträgern und untergeordneten Straßenzügen umgesetzt und eine Frequenzzählung durchgeführt.
Auf dieser Grundlage wurde ein Bebauungskonzept entwickelt, auf das die Straßenanordnung Ost-West und Nord-Süd wesentlichen Einfluß hatte. Auch eine Durchgrünung ist erwünscht. Dafür war ein bodensparendes und gliederndes Konzept nötig, das unter anderem Zersiedlungtendenzen unterbinden sollte. Die Gemeinde entschloss sich neue Bebauungsweisen, die Typen Rohrendorf 1 und Rohrendorf 2, zu verordnen. Diese Verordnungen beinhalten die Möglichkeit einer variablen Baufluchtlinie und verlangen flächensparendes Bauen.
In den untergeordneten Straßenzügen wurde die Bauklasse von II auf I reduziert und die Bebauungsdichte angehoben.
Resultate:
Fußwege sollen im Zuge dieses Bebauungs- und Verkehrskonzeptes aktiviert werden.
– Bessere Nutzung der Flächenressourcen
– Ein sanfter Übergang zur Kulturlandschaft kann erfolgen
– Attraktivierung der Siedlungen
– Lärmentlastung
– Nutzung von Sonnenenergie leichter möglich
Partner:
Raumplaner Aufhauser-Pinz
Gemeinde Rohrendorf bei Krems