Straßenbahn Salzburg
Einreichende Institution: Mag. Herbert Barta
Jahr: 2008
Bundesland: Salzburg
Jahr: 2008
Bundesland: Salzburg
Ziele/Ideen:
Hier wird die Idee eines weitgehend oberirdisch geführten Netzes einer Straßenbahn präsentiert, die durch Einsatz von 2-Systemfahrzeugen auch Trassen der ÖBB befahren kann und im Zusammenwirken mit weiteren Maßnahmen zur Reduzierung des IV (ggf. auch durch eine City-Maut, was aber nicht Gegenstand dieser Überlegungen ist) – spürbar verringert werden, wobei das so erweiterte Netz der öffentlichen Verkehrsmittel möglichst vielen Mobilitätsbedürfnissen der Einpendelnden ebenso wie der in der Stadt Wohnenden – und der diese Stadt besuchenden Touristen – bestmöglich gerecht werden soll. Pendlern, v.a. aber Touristen, könnten auch weitere P&R-Plätze bereitgestellt werden.
Kurzbeschreibung:
Durch die Erweiterung des Salzburger ÖV-Netzes soll der bisherige Benützer eines PKW in der Stadt – im Verbund mit einer attraktiven Preisgestaltung, die auch in Relation zur Kostenbelastung des Individualverkehrs durch (Maut- und) Parkgebühren steht – verstärkt dazu bewogen werden, auf die Öffis umzusteigen.
Der Individualverkehr in der Stadt Salzburg soll durch die Einrichtung eines großteils oberirdisch verlaufenden Straßenbahnnetzes- unter Einbindung schon vorhandener Schienenwege in Koordination mit dem (ggf. adaptierten) Obusnetz und unter möglichst effizienter (Mehrfach-)Anbindung an die auf den ÖBB-Trassen (bzw. auf der Lokalbahn-Trasse) verkehrende S-Bahn erleichtert werden.
Resultate:
Ein solches Straßenbahnnetz bedeutet, dass zahlreiche neue Verbindungen innerhalb der Stadt und mit dem Umland geschaffen würden.
Hier wird die Idee eines weitgehend oberirdisch geführten Netzes einer Straßenbahn präsentiert, die durch Einsatz von 2-Systemfahrzeugen auch Trassen der ÖBB befahren kann und im Zusammenwirken mit weiteren Maßnahmen zur Reduzierung des IV (ggf. auch durch eine City-Maut, was aber nicht Gegenstand dieser Überlegungen ist) – spürbar verringert werden, wobei das so erweiterte Netz der öffentlichen Verkehrsmittel möglichst vielen Mobilitätsbedürfnissen der Einpendelnden ebenso wie der in der Stadt Wohnenden – und der diese Stadt besuchenden Touristen – bestmöglich gerecht werden soll. Pendlern, v.a. aber Touristen, könnten auch weitere P&R-Plätze bereitgestellt werden.
Kurzbeschreibung:
Durch die Erweiterung des Salzburger ÖV-Netzes soll der bisherige Benützer eines PKW in der Stadt – im Verbund mit einer attraktiven Preisgestaltung, die auch in Relation zur Kostenbelastung des Individualverkehrs durch (Maut- und) Parkgebühren steht – verstärkt dazu bewogen werden, auf die Öffis umzusteigen.
Der Individualverkehr in der Stadt Salzburg soll durch die Einrichtung eines großteils oberirdisch verlaufenden Straßenbahnnetzes- unter Einbindung schon vorhandener Schienenwege in Koordination mit dem (ggf. adaptierten) Obusnetz und unter möglichst effizienter (Mehrfach-)Anbindung an die auf den ÖBB-Trassen (bzw. auf der Lokalbahn-Trasse) verkehrende S-Bahn erleichtert werden.
Resultate:
Ein solches Straßenbahnnetz bedeutet, dass zahlreiche neue Verbindungen innerhalb der Stadt und mit dem Umland geschaffen würden.
Mag. Herbert Barta