Radwanderwegenetz Burgenland

Einreichende Institution: Amt d. Burgenländischen Landesregierung
Jahr: 2011
Bundesland: Burgenland

Partner:
Amt. der Burgenländischen LAndesregierung
Abt. 4b – Güterwege, Abt. 8-Straßenbau,

Amt d. Burgenländischen Landesregierung

Kurzbeschreibung:
Im Burgenland steht ein dicht ausgebautes und beschildertes Radwegenetz zur Verfügung. Derzeit gibt es 64 Radwanderwege (Inkl. Rundkurse und VErbindungswege) mit ca. 1.600 km, sowie den Jubiläumsradwanderwege R 1 (durchgehender Radwanderwege von Kittsee im Norden nach Kalch im Süden mit ca. 310 km, sowie Mountainbike-strecken mit 433 km.

Das BEsondere dabei liegt neben den verschiedenen Schwierigkeiten (Familienrouten bis hin zu zeitmessungen auf „Bergstrecken“) in der Sicherheit des Streckennetzes, da 90% des Angebotes abseits des öffentlichen Verkehrs auf landwirtschaftlich genutzten Güterwegen liegt

Resultate:
die klare Position als Radfahrerland, vor allem der Neusiedlerseeradwanderweg erfreut sich großer Beliebtheit bei allen Urlaubergästen aus dem In- und Ausland.

Einreicher

Amt d. Burgenländischen Landesregierung

Partner:
Amt. der Burgenländischen LAndesregierung
Abt. 4b – Güterwege, Abt. 8-Straßenbau,

Amt d. Burgenländischen Landesregierung

Ziele/Ideen:
Bereits 1978 wurde im Burgenland mit der Diskussion über den Bau von Radwanderwegen begonnen und damit den Radfahrer als Tourist zu gewinnen. Mit Hilfe des Gemeinde und der Güterwegabteilung des Landes wurde 1983 der B 10 Neusiedler Seeradwanderweg eröffnet. Sukzessive wurden bisher weitere Wege ausgebaut und man hat es sich zum Ziel gescetzt, das ganze Burgenland „erradlbar“ zu machen.

Kurzbeschreibung:
Im Burgenland steht ein dicht ausgebautes und beschildertes Radwegenetz zur Verfügung. Derzeit gibt es 64 Radwanderwege (Inkl. Rundkurse und VErbindungswege) mit ca. 1.600 km, sowie den Jubiläumsradwanderwege R 1 (durchgehender Radwanderwege von Kittsee im Norden nach Kalch im Süden mit ca. 310 km, sowie Mountainbike-strecken mit 433 km.

Das BEsondere dabei liegt neben den verschiedenen Schwierigkeiten (Familienrouten bis hin zu zeitmessungen auf „Bergstrecken“) in der Sicherheit des Streckennetzes, da 90% des Angebotes abseits des öffentlichen Verkehrs auf landwirtschaftlich genutzten Güterwegen liegt

Resultate:
die klare Position als Radfahrerland, vor allem der Neusiedlerseeradwanderweg erfreut sich großer Beliebtheit bei allen Urlaubergästen aus dem In- und Ausland.

Partner:
Amt. der Burgenländischen LAndesregierung
Abt. 4b – Güterwege, Abt. 8-Straßenbau,

Amt d. Burgenländischen Landesregierung

Ziele/Ideen:
Bereits 1978 wurde im Burgenland mit der Diskussion über den Bau von Radwanderwegen begonnen und damit den Radfahrer als Tourist zu gewinnen. Mit Hilfe des Gemeinde und der Güterwegabteilung des Landes wurde 1983 der B 10 Neusiedler Seeradwanderweg eröffnet. Sukzessive wurden bisher weitere Wege ausgebaut und man hat es sich zum Ziel gescetzt, das ganze Burgenland „erradlbar“ zu machen.

Kurzbeschreibung:
Im Burgenland steht ein dicht ausgebautes und beschildertes Radwegenetz zur Verfügung. Derzeit gibt es 64 Radwanderwege (Inkl. Rundkurse und VErbindungswege) mit ca. 1.600 km, sowie den Jubiläumsradwanderwege R 1 (durchgehender Radwanderwege von Kittsee im Norden nach Kalch im Süden mit ca. 310 km, sowie Mountainbike-strecken mit 433 km.

Das BEsondere dabei liegt neben den verschiedenen Schwierigkeiten (Familienrouten bis hin zu zeitmessungen auf „Bergstrecken“) in der Sicherheit des Streckennetzes, da 90% des Angebotes abseits des öffentlichen Verkehrs auf landwirtschaftlich genutzten Güterwegen liegt

Resultate:
die klare Position als Radfahrerland, vor allem der Neusiedlerseeradwanderweg erfreut sich großer Beliebtheit bei allen Urlaubergästen aus dem In- und Ausland.

Partner:
Amt. der Burgenländischen LAndesregierung
Abt. 4b – Güterwege, Abt. 8-Straßenbau,

Amt d. Burgenländischen Landesregierung

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