Test2 – Fahrradabstellanlage Kennedybrücke

Einreichende Institution: TEST
Jahr: 2012
Bundesland: Wien

Kurzbeschreibung:
Test – Die Fahrradabstellanlage liegt am Verkehrsknotenpunkt Kennedybrücke, an dem der 2010 eröffnete Wiental-Radweg endet und sich die Haltestellen mehrerer Linien der öffentlichen Verkehrsmittel befinden. Der Kunde registriert sich mit seiner Kredit- oder Bankomatkarte und begibt sich dann mit seinem Rad in die Fahrradabstellanlage, wo er es abstellen und nochmals extra sichern kann. Die Abholung des Rades funktioniert auf dieselbe Art, wobei beim Verlassen der Abstellanlage gleichzeitig die Abstellgebühr von € 1,-/Tag abgebucht wird. Durch die Registrierung mit Kredit- oder Bankomatkarte und durch die Videoüberwachung wird ein Maximum an Sicherheit geboten.

Resultate:
Test – Aufgrund des relativ kurzen Zeitraums von nur neun Monaten, von welchen der Großteil in der „Fahrrad-freien Zeit“ lag und der Tatsachen, dass es sich um das erste entsprechende Objekt in Wien handelt und das Ziel eine langfristige Änderung des Mobilitätsverhaltens ist, kann man derzeit noch keine Aussagen über Erfolge treffen.

Einreicher

TEST

TEST

Ziele/Ideen:
Test – Zur Förderung des Radverkehrs in der Stadt ist nicht nur ein Ausbau der Radwege notwendig sondern auch eine entsprechende SICHERE Infrastruktur für das Abstellen des Rades. Ein Fahrrad ist längst du einem teuren Konsumgut geworden. Daher ist es nur logisch, Infrastruktur zu schaffen, die dem Radfahrer Sicherheit beim Abstellen seines Rades bietet. Gleichzeitig war und ist die Park + Ride Idee Vorbild und Auslöser für die Errichtung der Radgarage Kennedybrücke, bei welcher Pendler ihre Fahrzeuge zu einem günstigen Tarif an einem Knotenpunkt zum öffentlichen Verkehr abstellen und dann mit den Öffis weiter in die Stadt fahren können.

Kurzbeschreibung:
Test – Die Fahrradabstellanlage liegt am Verkehrsknotenpunkt Kennedybrücke, an dem der 2010 eröffnete Wiental-Radweg endet und sich die Haltestellen mehrerer Linien der öffentlichen Verkehrsmittel befinden. Der Kunde registriert sich mit seiner Kredit- oder Bankomatkarte und begibt sich dann mit seinem Rad in die Fahrradabstellanlage, wo er es abstellen und nochmals extra sichern kann. Die Abholung des Rades funktioniert auf dieselbe Art, wobei beim Verlassen der Abstellanlage gleichzeitig die Abstellgebühr von € 1,-/Tag abgebucht wird. Durch die Registrierung mit Kredit- oder Bankomatkarte und durch die Videoüberwachung wird ein Maximum an Sicherheit geboten.

Resultate:
Test – Aufgrund des relativ kurzen Zeitraums von nur neun Monaten, von welchen der Großteil in der „Fahrrad-freien Zeit“ lag und der Tatsachen, dass es sich um das erste entsprechende Objekt in Wien handelt und das Ziel eine langfristige Änderung des Mobilitätsverhaltens ist, kann man derzeit noch keine Aussagen über Erfolge treffen.

TEST

Ziele/Ideen:
Test – Zur Förderung des Radverkehrs in der Stadt ist nicht nur ein Ausbau der Radwege notwendig sondern auch eine entsprechende SICHERE Infrastruktur für das Abstellen des Rades. Ein Fahrrad ist längst du einem teuren Konsumgut geworden. Daher ist es nur logisch, Infrastruktur zu schaffen, die dem Radfahrer Sicherheit beim Abstellen seines Rades bietet. Gleichzeitig war und ist die Park + Ride Idee Vorbild und Auslöser für die Errichtung der Radgarage Kennedybrücke, bei welcher Pendler ihre Fahrzeuge zu einem günstigen Tarif an einem Knotenpunkt zum öffentlichen Verkehr abstellen und dann mit den Öffis weiter in die Stadt fahren können.

Kurzbeschreibung:
Test – Die Fahrradabstellanlage liegt am Verkehrsknotenpunkt Kennedybrücke, an dem der 2010 eröffnete Wiental-Radweg endet und sich die Haltestellen mehrerer Linien der öffentlichen Verkehrsmittel befinden. Der Kunde registriert sich mit seiner Kredit- oder Bankomatkarte und begibt sich dann mit seinem Rad in die Fahrradabstellanlage, wo er es abstellen und nochmals extra sichern kann. Die Abholung des Rades funktioniert auf dieselbe Art, wobei beim Verlassen der Abstellanlage gleichzeitig die Abstellgebühr von € 1,-/Tag abgebucht wird. Durch die Registrierung mit Kredit- oder Bankomatkarte und durch die Videoüberwachung wird ein Maximum an Sicherheit geboten.

Resultate:
Test – Aufgrund des relativ kurzen Zeitraums von nur neun Monaten, von welchen der Großteil in der „Fahrrad-freien Zeit“ lag und der Tatsachen, dass es sich um das erste entsprechende Objekt in Wien handelt und das Ziel eine langfristige Änderung des Mobilitätsverhaltens ist, kann man derzeit noch keine Aussagen über Erfolge treffen.

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