MARIA – Mobile Assistenz für barrierefreien Öffentlichen Verkehr von SeniorInnen, MigrantInnen und AnalphabetInnen

Einreichende Institution: JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
Jahr: 2012

Partner:
Holding Graz Linien
Dr. Jutta Manninger

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH

Kurzbeschreibung:
Die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel ist eine grundlegende Voraussetzung für eine barrierefreie Mobilität und damit zur langfristigen Integration in soziale Umgebungen. Die Fülle des Informationsangebots der öffentlichen Betreiber kann dabei gegensätzliche Folgen für die Bedienbarkeit eines bestehenden Serviceangebots verursachen. Im Besonderen können Schwierigkeiten entstehen, wenn das Angebot gar nicht entsprechend durch Lesen der Information wahrgenommen werden kann. Dies trifft insbesondere auf (1) ältere Personen mit Erkennungsproblemen und kognitiven Schwierigkeiten zu, auf (2) MigrantInnen mit fehlenden Sprachkenntnissen, sowie auf (3) funktionelle AnalphabetInnen mit Problemen bei der textuellen Erkennung der Information. Gemeinsame Anforderung für einen wesentlichen Integrationsschritt dieser sozialen Zielgruppen ist ein in MARIA entwickeltes Assistenzservice zur barrierefreien Benützung der öffentlichen Verkehrsbetriebe mit autonomer Bewältigung von textuellen Erkennungsproblemen.

Resultate:
 Mobiles Assistenzservice für soziale Zielgruppen. Im Kontrast zu bisherigen lediglich punktuell assistiven Systemen hat MARIA ein fertiges Service für eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung des Fahrgastes, besonders in kritischen Situationen (Lienienwahl, Ein-, Aus- und Umsteigen), entwickelt.
 Interaktion mit Infrastruktur als aktueller Informationszugang. Erst der Zugang zu aktuellen, für die Mobilität essentiellen Informationen (Zugposition, Verspätungen, etc.) ermöglicht dem mobilen Service ein effizientes und komfortables Assistenzverhalten zum Wohle des Fahrgasts.
 Iterative Integration der sozialen Anforderungen in den technischen Entwicklungsprozess und zugehörige Usability Forschung.

Einreicher

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH

Partner:
Holding Graz Linien
Dr. Jutta Manninger

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH

Ziele/Ideen:
Zielsetzung des Projektes MARIA ist die Entwicklung eines mobilen Assistenzservices für eine barrierefreie Benützung des Öffentlichen Verkehrs. Relevante soziale Zielgruppen der SeniorInnen, MigrantInnen und AnalphabetInnen werden vollständig in Design- und Evaluierungsprozesse eingebunden. Das innovative Service beinhaltet bildgestützte Texterkennung und -übersetzung, „Location Awareness“ und Spracherkennung.

Kurzbeschreibung:
Die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel ist eine grundlegende Voraussetzung für eine barrierefreie Mobilität und damit zur langfristigen Integration in soziale Umgebungen. Die Fülle des Informationsangebots der öffentlichen Betreiber kann dabei gegensätzliche Folgen für die Bedienbarkeit eines bestehenden Serviceangebots verursachen. Im Besonderen können Schwierigkeiten entstehen, wenn das Angebot gar nicht entsprechend durch Lesen der Information wahrgenommen werden kann. Dies trifft insbesondere auf (1) ältere Personen mit Erkennungsproblemen und kognitiven Schwierigkeiten zu, auf (2) MigrantInnen mit fehlenden Sprachkenntnissen, sowie auf (3) funktionelle AnalphabetInnen mit Problemen bei der textuellen Erkennung der Information. Gemeinsame Anforderung für einen wesentlichen Integrationsschritt dieser sozialen Zielgruppen ist ein in MARIA entwickeltes Assistenzservice zur barrierefreien Benützung der öffentlichen Verkehrsbetriebe mit autonomer Bewältigung von textuellen Erkennungsproblemen.

Resultate:
 Mobiles Assistenzservice für soziale Zielgruppen. Im Kontrast zu bisherigen lediglich punktuell assistiven Systemen hat MARIA ein fertiges Service für eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung des Fahrgastes, besonders in kritischen Situationen (Lienienwahl, Ein-, Aus- und Umsteigen), entwickelt.
 Interaktion mit Infrastruktur als aktueller Informationszugang. Erst der Zugang zu aktuellen, für die Mobilität essentiellen Informationen (Zugposition, Verspätungen, etc.) ermöglicht dem mobilen Service ein effizientes und komfortables Assistenzverhalten zum Wohle des Fahrgasts.
 Iterative Integration der sozialen Anforderungen in den technischen Entwicklungsprozess und zugehörige Usability Forschung.

Partner:
Holding Graz Linien
Dr. Jutta Manninger

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH

Ziele/Ideen:
Zielsetzung des Projektes MARIA ist die Entwicklung eines mobilen Assistenzservices für eine barrierefreie Benützung des Öffentlichen Verkehrs. Relevante soziale Zielgruppen der SeniorInnen, MigrantInnen und AnalphabetInnen werden vollständig in Design- und Evaluierungsprozesse eingebunden. Das innovative Service beinhaltet bildgestützte Texterkennung und -übersetzung, „Location Awareness“ und Spracherkennung.

Kurzbeschreibung:
Die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel ist eine grundlegende Voraussetzung für eine barrierefreie Mobilität und damit zur langfristigen Integration in soziale Umgebungen. Die Fülle des Informationsangebots der öffentlichen Betreiber kann dabei gegensätzliche Folgen für die Bedienbarkeit eines bestehenden Serviceangebots verursachen. Im Besonderen können Schwierigkeiten entstehen, wenn das Angebot gar nicht entsprechend durch Lesen der Information wahrgenommen werden kann. Dies trifft insbesondere auf (1) ältere Personen mit Erkennungsproblemen und kognitiven Schwierigkeiten zu, auf (2) MigrantInnen mit fehlenden Sprachkenntnissen, sowie auf (3) funktionelle AnalphabetInnen mit Problemen bei der textuellen Erkennung der Information. Gemeinsame Anforderung für einen wesentlichen Integrationsschritt dieser sozialen Zielgruppen ist ein in MARIA entwickeltes Assistenzservice zur barrierefreien Benützung der öffentlichen Verkehrsbetriebe mit autonomer Bewältigung von textuellen Erkennungsproblemen.

Resultate:
 Mobiles Assistenzservice für soziale Zielgruppen. Im Kontrast zu bisherigen lediglich punktuell assistiven Systemen hat MARIA ein fertiges Service für eine kontinuierliche Begleitung und Unterstützung des Fahrgastes, besonders in kritischen Situationen (Lienienwahl, Ein-, Aus- und Umsteigen), entwickelt.
 Interaktion mit Infrastruktur als aktueller Informationszugang. Erst der Zugang zu aktuellen, für die Mobilität essentiellen Informationen (Zugposition, Verspätungen, etc.) ermöglicht dem mobilen Service ein effizientes und komfortables Assistenzverhalten zum Wohle des Fahrgasts.
 Iterative Integration der sozialen Anforderungen in den technischen Entwicklungsprozess und zugehörige Usability Forschung.

Partner:
Holding Graz Linien
Dr. Jutta Manninger

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