CSI: Styria – Climate Safety Investigation
Jahr: 2012
Partner:
Amt der Steiermärkischen Landesregierung – FA17A
Mag. Andrea Gössinger-Wieser
Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark
Kurzbeschreibung:
Im Auftrag des Landes Steiermark wurden im Schuljahr 2011/12 an 85 steirischen Schulen (von der Volksschule bis in die HTL) je zwei Projekttage zum Thema Klima, Klimawandel und Klimaschutz angeboten. Am ersten Tag werden wissenschaftliche Grundlagen behandelt. Was ist Klima? Wie funktionieren Treibhauseffekt und Klimawandel? Am zweiten Tag werden eigene, einfache Handlungsmaßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität und Konsum erarbeitet. Dabei wurden u.a. das Mobilitätsverhalten der SchülerInnen analysiert. Welche Wege werden wie zurückgelegt und wie steht die Verkehrsmittelwahl in Zusammenhang mit Klimaschutz?
Die SchülerInnen haben als Sonderermittler der „CSI: Styria – Climate Safety Investigation“ (also im Auftrag der Klimasicherheit) in den drei erwähnten Bereichen „Klimasünden“ aufgedeckt und Energie- bzw. Treibhausgas-Einsparungspotentiale erarbeitet, die dann der Direktion übergeben wurden.
Resultate:
In den 85 Schulen wurden rund 1600 SchülerInnen direkt betreut. Da diese die erlernten Inhalte dann als Peers, in Form von Plakaten, Präsentationen, Schul- Homepages und -zeitungen an die MitschülerInnen, Lehrenden und Eltern weitergeben, werden, multipliziert sich diese Zahl, sodass zwischen 15.000 und 20.000 Personen in das Projekt indirekt involviert sind. Mehrere Projektschulen haben bereits die erarbeiteten Einsparungspotentiale umgesetzt.
Partner:
Amt der Steiermärkischen Landesregierung – FA17A
Mag. Andrea Gössinger-Wieser
Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark
Ziele/Ideen:
Senkung des Energieverbrauchs in Schule und Alltag in den Bereichen Strom, Konsum und Mobilität.
Hauptziele:
Bildung bzw. Förderung eines Bewusstseins für den uns umgebenden Naturraum- und Wirtschaftsraum und den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt.
Förderung komplexer, vernetzter Denkweisen durch Erklärung der Zusammenhänge zwischen Prozessen in der Natur und dem wirtschaftenden Menschen (u.a. dessen Mobilitätsverhalten).
Bewusstmachung der eigene Verantwortlichkeit für Ressourcenschonung und nachhaltiges Handeln.
Erlernen von Fähigkeiten, die zu einer Einsparung von Energie und Treibhausgasen beitragen und in der eigenen Lebenswelt auch tatsächlich umsetzbar sind.
Initiierung von Klimaschutzmaßnahmen in den Schulen durch die Projektarbeit der SchülerInnen.
Erlernen von Fähigkeiten und Denkweisen, die SchülerInnen auf zukünftige Trends am Arbeitsmarkt (Green Jobs) vorbereiten sollen.
Kurzbeschreibung:
Im Auftrag des Landes Steiermark wurden im Schuljahr 2011/12 an 85 steirischen Schulen (von der Volksschule bis in die HTL) je zwei Projekttage zum Thema Klima, Klimawandel und Klimaschutz angeboten. Am ersten Tag werden wissenschaftliche Grundlagen behandelt. Was ist Klima? Wie funktionieren Treibhauseffekt und Klimawandel? Am zweiten Tag werden eigene, einfache Handlungsmaßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität und Konsum erarbeitet. Dabei wurden u.a. das Mobilitätsverhalten der SchülerInnen analysiert. Welche Wege werden wie zurückgelegt und wie steht die Verkehrsmittelwahl in Zusammenhang mit Klimaschutz?
Die SchülerInnen haben als Sonderermittler der „CSI: Styria – Climate Safety Investigation“ (also im Auftrag der Klimasicherheit) in den drei erwähnten Bereichen „Klimasünden“ aufgedeckt und Energie- bzw. Treibhausgas-Einsparungspotentiale erarbeitet, die dann der Direktion übergeben wurden.
Resultate:
In den 85 Schulen wurden rund 1600 SchülerInnen direkt betreut. Da diese die erlernten Inhalte dann als Peers, in Form von Plakaten, Präsentationen, Schul- Homepages und -zeitungen an die MitschülerInnen, Lehrenden und Eltern weitergeben, werden, multipliziert sich diese Zahl, sodass zwischen 15.000 und 20.000 Personen in das Projekt indirekt involviert sind. Mehrere Projektschulen haben bereits die erarbeiteten Einsparungspotentiale umgesetzt.
Partner:
Amt der Steiermärkischen Landesregierung – FA17A
Mag. Andrea Gössinger-Wieser
Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark
Ziele/Ideen:
Senkung des Energieverbrauchs in Schule und Alltag in den Bereichen Strom, Konsum und Mobilität.
Hauptziele:
Bildung bzw. Förderung eines Bewusstseins für den uns umgebenden Naturraum- und Wirtschaftsraum und den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt.
Förderung komplexer, vernetzter Denkweisen durch Erklärung der Zusammenhänge zwischen Prozessen in der Natur und dem wirtschaftenden Menschen (u.a. dessen Mobilitätsverhalten).
Bewusstmachung der eigene Verantwortlichkeit für Ressourcenschonung und nachhaltiges Handeln.
Erlernen von Fähigkeiten, die zu einer Einsparung von Energie und Treibhausgasen beitragen und in der eigenen Lebenswelt auch tatsächlich umsetzbar sind.
Initiierung von Klimaschutzmaßnahmen in den Schulen durch die Projektarbeit der SchülerInnen.
Erlernen von Fähigkeiten und Denkweisen, die SchülerInnen auf zukünftige Trends am Arbeitsmarkt (Green Jobs) vorbereiten sollen.
Kurzbeschreibung:
Im Auftrag des Landes Steiermark wurden im Schuljahr 2011/12 an 85 steirischen Schulen (von der Volksschule bis in die HTL) je zwei Projekttage zum Thema Klima, Klimawandel und Klimaschutz angeboten. Am ersten Tag werden wissenschaftliche Grundlagen behandelt. Was ist Klima? Wie funktionieren Treibhauseffekt und Klimawandel? Am zweiten Tag werden eigene, einfache Handlungsmaßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität und Konsum erarbeitet. Dabei wurden u.a. das Mobilitätsverhalten der SchülerInnen analysiert. Welche Wege werden wie zurückgelegt und wie steht die Verkehrsmittelwahl in Zusammenhang mit Klimaschutz?
Die SchülerInnen haben als Sonderermittler der „CSI: Styria – Climate Safety Investigation“ (also im Auftrag der Klimasicherheit) in den drei erwähnten Bereichen „Klimasünden“ aufgedeckt und Energie- bzw. Treibhausgas-Einsparungspotentiale erarbeitet, die dann der Direktion übergeben wurden.
Resultate:
In den 85 Schulen wurden rund 1600 SchülerInnen direkt betreut. Da diese die erlernten Inhalte dann als Peers, in Form von Plakaten, Präsentationen, Schul- Homepages und -zeitungen an die MitschülerInnen, Lehrenden und Eltern weitergeben, werden, multipliziert sich diese Zahl, sodass zwischen 15.000 und 20.000 Personen in das Projekt indirekt involviert sind. Mehrere Projektschulen haben bereits die erarbeiteten Einsparungspotentiale umgesetzt.
Partner:
Amt der Steiermärkischen Landesregierung – FA17A
Mag. Andrea Gössinger-Wieser
Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark