Potentiale von Elektromobilitätskonzepten zur nachhaltigen Fortbewegung in Metropolregionen
Jahr: 2012
Partner:
Factum OG
Einzelperson
Kurzbeschreibung:
Es sollen Aussagen darüber getroffen werden, ob mit der Initiative in Wien (im Vergleich zu Paris, Berlin und London) eine ernsthafte Verfolgung verkehrsrelevanter Zielsetzungen angestrebt wird und ob sie das Potential hat, sich signifikant auf das Verkehrsgeschehen auszuwirken und Verhaltensänderungen herbeizuführen. Es soll außerdem diskutiert werden, was aus Sicht von Verkehrs- und MobilitätsexpertInnen, aber auch aus soziologischer, psychologischer oder planerischer Perspektive notwendig wäre, um eine erfolgreiche Implementierung von Elektromobilitätsmodellen in einer Stadtregion zu erreichen.
Resultate:
Mittels ExpertInnenbefragungen (Fachleute aus Wien, Berlin, Paris & London) sowie NutzerInnenbefragungen (Fokusgruppeninterviews & Tiefeninterviews) soll ein Maßnahmenkatalog entwickelt werden, der als Anleitung oder Hilfestellung bei Überlegungen zu E-Mobilitätskonzepten in urbanen Regionen herangezogen werden kann.
Partner:
Factum OG
Einzelperson
Ziele/Ideen:
Ziel des Projektes ist es die Elektromobilitätsinitiative e-mobility on demand, Wien auf deren Auswirkungen auf das Verkehrsgeschehen hin zu untersuchen. Da sich die Umsetzung der E-Mobilitätsmodellregion in Wien noch in einem frühen Stadium befindet, soll sie mit Erfahrungen aus anderen europäischen Metropolregionen (Bemobility Berlin, AutolibParis, e-mobility London) verglichen werden. Dabei gilt es folgende Fragestellungen zu behandeln:
– Welches Potential zur Reduktion MIV-Anteils am Gesamtverkehrsaufkommen haben die Konzepte?
– Tragen sie zu einem veränderten Umgang mit dem Automobil bei, wenn ja wie, z.B. im Hinblick auf die Trennung von Besitz und Nutzung des KFZ?
– Leisten sie einen Beitrag zu einem multimodalen Mobilitätsverhalten? (hinsichtlich sog. weicher Fortbewegungsarten).
– Welche Maßnahmen müssen getroffen werden, um E-Mobilitätskonzepte im städtischen Raum erfolgreich gestalten zu können?
Kurzbeschreibung:
Es sollen Aussagen darüber getroffen werden, ob mit der Initiative in Wien (im Vergleich zu Paris, Berlin und London) eine ernsthafte Verfolgung verkehrsrelevanter Zielsetzungen angestrebt wird und ob sie das Potential hat, sich signifikant auf das Verkehrsgeschehen auszuwirken und Verhaltensänderungen herbeizuführen. Es soll außerdem diskutiert werden, was aus Sicht von Verkehrs- und MobilitätsexpertInnen, aber auch aus soziologischer, psychologischer oder planerischer Perspektive notwendig wäre, um eine erfolgreiche Implementierung von Elektromobilitätsmodellen in einer Stadtregion zu erreichen.
Resultate:
Mittels ExpertInnenbefragungen (Fachleute aus Wien, Berlin, Paris & London) sowie NutzerInnenbefragungen (Fokusgruppeninterviews & Tiefeninterviews) soll ein Maßnahmenkatalog entwickelt werden, der als Anleitung oder Hilfestellung bei Überlegungen zu E-Mobilitätskonzepten in urbanen Regionen herangezogen werden kann.
Partner:
Factum OG
Einzelperson
Ziele/Ideen:
Ziel des Projektes ist es die Elektromobilitätsinitiative e-mobility on demand, Wien auf deren Auswirkungen auf das Verkehrsgeschehen hin zu untersuchen. Da sich die Umsetzung der E-Mobilitätsmodellregion in Wien noch in einem frühen Stadium befindet, soll sie mit Erfahrungen aus anderen europäischen Metropolregionen (Bemobility Berlin, AutolibParis, e-mobility London) verglichen werden. Dabei gilt es folgende Fragestellungen zu behandeln:
– Welches Potential zur Reduktion MIV-Anteils am Gesamtverkehrsaufkommen haben die Konzepte?
– Tragen sie zu einem veränderten Umgang mit dem Automobil bei, wenn ja wie, z.B. im Hinblick auf die Trennung von Besitz und Nutzung des KFZ?
– Leisten sie einen Beitrag zu einem multimodalen Mobilitätsverhalten? (hinsichtlich sog. weicher Fortbewegungsarten).
– Welche Maßnahmen müssen getroffen werden, um E-Mobilitätskonzepte im städtischen Raum erfolgreich gestalten zu können?
Kurzbeschreibung:
Es sollen Aussagen darüber getroffen werden, ob mit der Initiative in Wien (im Vergleich zu Paris, Berlin und London) eine ernsthafte Verfolgung verkehrsrelevanter Zielsetzungen angestrebt wird und ob sie das Potential hat, sich signifikant auf das Verkehrsgeschehen auszuwirken und Verhaltensänderungen herbeizuführen. Es soll außerdem diskutiert werden, was aus Sicht von Verkehrs- und MobilitätsexpertInnen, aber auch aus soziologischer, psychologischer oder planerischer Perspektive notwendig wäre, um eine erfolgreiche Implementierung von Elektromobilitätsmodellen in einer Stadtregion zu erreichen.
Resultate:
Mittels ExpertInnenbefragungen (Fachleute aus Wien, Berlin, Paris & London) sowie NutzerInnenbefragungen (Fokusgruppeninterviews & Tiefeninterviews) soll ein Maßnahmenkatalog entwickelt werden, der als Anleitung oder Hilfestellung bei Überlegungen zu E-Mobilitätskonzepten in urbanen Regionen herangezogen werden kann.
Partner:
Factum OG
Einzelperson