Innomat

Einreichende Institution: ÖBB Personenverkehr
Jahr: 2012

Partner:
Donau Universität Krems Department für Wissens- und Kommunikations-management, Forschungsbereich Know Comm
DI Dr. Karin Siebenhandl

ÖBB Personenverkehr

Kurzbeschreibung:
Zugangsbarrieren zum öffentlichen Verkehr resultieren oftmals aus mangelnder Kenntnis der
Bedienung der zunehmend eingesetzten elektronischen Systeme (Fahrkartenautomat) und der
gleichzeitigen Komplexität dieser Systeme (Tarifstruktur). Gerade selbstbediente Systeme können
für mobilitätseingeschränkte und technikferne Personen aufgrund ihrer Ausführung bei Hard- und
Software zusätzliche Barrieren in der Ausübung ihrer Mobilität darstellen. Im Rahmen des
Forschungsprojektes INNOMAT wurden deshalb die Nutzungsbedingungen und Kriterien
erarbeitet, die ein neuer Automat erfüllen müsste, um den Bedürfnissen der verschiedensten
Nutzergruppen gerecht zu werden. Im Rahmen dieses Projekts wurden eine umfassende
Literaturstudie, sowie Beobachtungen und Interviews im Feld durchgeführt. Die Literaturstudie
konzentriert sich dabei auf die besonderen Bedürfnisse von sehbehinderten Personen,
Rollstuhlfahrern und älteren Menschen, wobei vor allem für die Gruppe der behinderten Menschen
zahlreiche konkrete Anforderungen an die Hardware-Gestaltung abgeleitet wurden. Es konnten in
Beobachtungen und Interviews einige schwerwiegende Hindernisse (sowohl Hard- als auch
Softwareseitig) bei der Nutzung der Automaten, die vor allem ältere Personen, aber ebenso
Personen mittleren Alters betreffen, identifiziert werden.

Resultate:
Das Forschungsförderungsprojekt INNOMAT konnte hinsichtlich des Gesamtkontextes
mit einem funktionablen Prototyp erfolgreich abgeschlossen werden.
Nach Festlegung und Definition der Use Cases wurden zu Beginn des Projekts erste Designkonzepte
und Storyboards erstellt. In einem iterativen Designprozess wurden diese Designs analysiert,
überarbeitet und erweitert. In mehreren aufeinander aufbauenden Usability Tests wurde
der Design-Prototyp hinsichtlich seiner Bedienbarkeit getestet. Nach jedem Test wurden die
Ergebnisse analysiert und bewertet. Die Erkenntnisse wurden im Anschluss in die Designs und in
die technische Umsetzung eingearbeitet.
Parallel zur Erstellung und der laufenden Adaptierung der Designs und der Menüführung erfolgte
die softwaretechnische Entwicklung, d.h. die praktische Umsetzung der Designs und der Menüführung
für die Usertests.
Die Entwicklung der Hardwarekomponenten sowie das äußere Design des Automaten wurden
zunächst eigenständig vorgenommen. Es erfolgten Workshops und im Anschluss Tests mit einer
Expertengruppe hinsichtlich der Anordnung der Bedienelemente. Hierbei war vor allem die Einhaltung
der Normen von großer Bedeutung. In einem letzten Entwicklungsschritt wurden die Hard und
Softwarekomponenten zum Gesamtsystem vereinigt und in den finalen Prototyp integriert.

Einreicher

ÖBB Personenverkehr

Partner:
Donau Universität Krems Department für Wissens- und Kommunikations-management, Forschungsbereich Know Comm
DI Dr. Karin Siebenhandl

ÖBB Personenverkehr

Ziele/Ideen:
„Mobilität bedeutet für jeden einzelnen Menschen, bei Bedarf zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.“ Bestehende subjektive Zugangsbarrieren zum Öffentlichen Verkehr resultieren oftmals aus mangelnder Kenntnis der Bedienung der eingesetzten elektronischen Systeme (Fahrkartenautomat) und der gleichzeitigen Komplexität (Tarif¬struktur).
Ziel des von der FFG geförderten Forschungsprojekts ist es, einen Prototypen für eine neue Fahrkartenautomatengeneration gemeinsam mit kompetenten Partnern zu erarbeiten. Das Projekt „INNOMAT“ analysiert durch detaillierte Untersuchung der Handlungsabläufe verschiedener Nutzergruppen die Defizite bei den Interaktionen derzeitiger Fahrkartenautomaten und erstellt daraus Handlungsempfehlungen. Der Prototyp dient als Grundlage für die Gestaltung der zukünftigen Benutzeroberfläche sowie der hardwareseitigen Gestaltung des neuen Fahrkartenautomaten.

Kurzbeschreibung:
Zugangsbarrieren zum öffentlichen Verkehr resultieren oftmals aus mangelnder Kenntnis der
Bedienung der zunehmend eingesetzten elektronischen Systeme (Fahrkartenautomat) und der
gleichzeitigen Komplexität dieser Systeme (Tarifstruktur). Gerade selbstbediente Systeme können
für mobilitätseingeschränkte und technikferne Personen aufgrund ihrer Ausführung bei Hard- und
Software zusätzliche Barrieren in der Ausübung ihrer Mobilität darstellen. Im Rahmen des
Forschungsprojektes INNOMAT wurden deshalb die Nutzungsbedingungen und Kriterien
erarbeitet, die ein neuer Automat erfüllen müsste, um den Bedürfnissen der verschiedensten
Nutzergruppen gerecht zu werden. Im Rahmen dieses Projekts wurden eine umfassende
Literaturstudie, sowie Beobachtungen und Interviews im Feld durchgeführt. Die Literaturstudie
konzentriert sich dabei auf die besonderen Bedürfnisse von sehbehinderten Personen,
Rollstuhlfahrern und älteren Menschen, wobei vor allem für die Gruppe der behinderten Menschen
zahlreiche konkrete Anforderungen an die Hardware-Gestaltung abgeleitet wurden. Es konnten in
Beobachtungen und Interviews einige schwerwiegende Hindernisse (sowohl Hard- als auch
Softwareseitig) bei der Nutzung der Automaten, die vor allem ältere Personen, aber ebenso
Personen mittleren Alters betreffen, identifiziert werden.

Resultate:
Das Forschungsförderungsprojekt INNOMAT konnte hinsichtlich des Gesamtkontextes
mit einem funktionablen Prototyp erfolgreich abgeschlossen werden.
Nach Festlegung und Definition der Use Cases wurden zu Beginn des Projekts erste Designkonzepte
und Storyboards erstellt. In einem iterativen Designprozess wurden diese Designs analysiert,
überarbeitet und erweitert. In mehreren aufeinander aufbauenden Usability Tests wurde
der Design-Prototyp hinsichtlich seiner Bedienbarkeit getestet. Nach jedem Test wurden die
Ergebnisse analysiert und bewertet. Die Erkenntnisse wurden im Anschluss in die Designs und in
die technische Umsetzung eingearbeitet.
Parallel zur Erstellung und der laufenden Adaptierung der Designs und der Menüführung erfolgte
die softwaretechnische Entwicklung, d.h. die praktische Umsetzung der Designs und der Menüführung
für die Usertests.
Die Entwicklung der Hardwarekomponenten sowie das äußere Design des Automaten wurden
zunächst eigenständig vorgenommen. Es erfolgten Workshops und im Anschluss Tests mit einer
Expertengruppe hinsichtlich der Anordnung der Bedienelemente. Hierbei war vor allem die Einhaltung
der Normen von großer Bedeutung. In einem letzten Entwicklungsschritt wurden die Hard und
Softwarekomponenten zum Gesamtsystem vereinigt und in den finalen Prototyp integriert.

Partner:
Donau Universität Krems Department für Wissens- und Kommunikations-management, Forschungsbereich Know Comm
DI Dr. Karin Siebenhandl

ÖBB Personenverkehr

Ziele/Ideen:
„Mobilität bedeutet für jeden einzelnen Menschen, bei Bedarf zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.“ Bestehende subjektive Zugangsbarrieren zum Öffentlichen Verkehr resultieren oftmals aus mangelnder Kenntnis der Bedienung der eingesetzten elektronischen Systeme (Fahrkartenautomat) und der gleichzeitigen Komplexität (Tarif¬struktur).
Ziel des von der FFG geförderten Forschungsprojekts ist es, einen Prototypen für eine neue Fahrkartenautomatengeneration gemeinsam mit kompetenten Partnern zu erarbeiten. Das Projekt „INNOMAT“ analysiert durch detaillierte Untersuchung der Handlungsabläufe verschiedener Nutzergruppen die Defizite bei den Interaktionen derzeitiger Fahrkartenautomaten und erstellt daraus Handlungsempfehlungen. Der Prototyp dient als Grundlage für die Gestaltung der zukünftigen Benutzeroberfläche sowie der hardwareseitigen Gestaltung des neuen Fahrkartenautomaten.

Kurzbeschreibung:
Zugangsbarrieren zum öffentlichen Verkehr resultieren oftmals aus mangelnder Kenntnis der
Bedienung der zunehmend eingesetzten elektronischen Systeme (Fahrkartenautomat) und der
gleichzeitigen Komplexität dieser Systeme (Tarifstruktur). Gerade selbstbediente Systeme können
für mobilitätseingeschränkte und technikferne Personen aufgrund ihrer Ausführung bei Hard- und
Software zusätzliche Barrieren in der Ausübung ihrer Mobilität darstellen. Im Rahmen des
Forschungsprojektes INNOMAT wurden deshalb die Nutzungsbedingungen und Kriterien
erarbeitet, die ein neuer Automat erfüllen müsste, um den Bedürfnissen der verschiedensten
Nutzergruppen gerecht zu werden. Im Rahmen dieses Projekts wurden eine umfassende
Literaturstudie, sowie Beobachtungen und Interviews im Feld durchgeführt. Die Literaturstudie
konzentriert sich dabei auf die besonderen Bedürfnisse von sehbehinderten Personen,
Rollstuhlfahrern und älteren Menschen, wobei vor allem für die Gruppe der behinderten Menschen
zahlreiche konkrete Anforderungen an die Hardware-Gestaltung abgeleitet wurden. Es konnten in
Beobachtungen und Interviews einige schwerwiegende Hindernisse (sowohl Hard- als auch
Softwareseitig) bei der Nutzung der Automaten, die vor allem ältere Personen, aber ebenso
Personen mittleren Alters betreffen, identifiziert werden.

Resultate:
Das Forschungsförderungsprojekt INNOMAT konnte hinsichtlich des Gesamtkontextes
mit einem funktionablen Prototyp erfolgreich abgeschlossen werden.
Nach Festlegung und Definition der Use Cases wurden zu Beginn des Projekts erste Designkonzepte
und Storyboards erstellt. In einem iterativen Designprozess wurden diese Designs analysiert,
überarbeitet und erweitert. In mehreren aufeinander aufbauenden Usability Tests wurde
der Design-Prototyp hinsichtlich seiner Bedienbarkeit getestet. Nach jedem Test wurden die
Ergebnisse analysiert und bewertet. Die Erkenntnisse wurden im Anschluss in die Designs und in
die technische Umsetzung eingearbeitet.
Parallel zur Erstellung und der laufenden Adaptierung der Designs und der Menüführung erfolgte
die softwaretechnische Entwicklung, d.h. die praktische Umsetzung der Designs und der Menüführung
für die Usertests.
Die Entwicklung der Hardwarekomponenten sowie das äußere Design des Automaten wurden
zunächst eigenständig vorgenommen. Es erfolgten Workshops und im Anschluss Tests mit einer
Expertengruppe hinsichtlich der Anordnung der Bedienelemente. Hierbei war vor allem die Einhaltung
der Normen von großer Bedeutung. In einem letzten Entwicklungsschritt wurden die Hard und
Softwarekomponenten zum Gesamtsystem vereinigt und in den finalen Prototyp integriert.

Partner:
Donau Universität Krems Department für Wissens- und Kommunikations-management, Forschungsbereich Know Comm
DI Dr. Karin Siebenhandl

ÖBB Personenverkehr

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