Swap-Body-Port. Optimierung der intermodalen Transportkette für Wechselaufbauten (SWABPort)

Einreichende Institution: Rhomberg Bahntechnik GmbI
Jahr: 2012

Partner:
TECHNOMA Technology Consulting & Marketing GmbH

Rhomberg Bahntechnik GmbI

Kurzbeschreibung:
Der Umschlag von Wechselbehältern auf die Schiene erfolgt in der Regel durch Kranvorrichtungen an Terminals. Bereits in der Vergangenheit gab es Versuche durch Umschlagseinrichtungen (spezielle LKWs) diese Schwachstellen zu optimieren. Durch SWABPort wird dort eine Innovation geschaffen, wo das Interesse am größten ist, Güter auf die Schiene zu verlagern. Ein Eisenbahngüterwagen wird entwickelt, der einen Umschlag von Wechselaufbauten, ähnlich wie es auf der Straße passiert, ermöglicht.

Resultate:
Die Entwicklung des SWABPort Güterwagens ermöglicht eine Erhöhung der Flächendeckung des Verkehrsträgers Schiene, da nicht ausschließlich Terminals mit entsprechenden infrastrukturellen Einrichtungen angefahren werden müssen. Durch diese Flexibilisierung des Systems Schiene, kommt es zu einer Optimierung bzw. Verkürzung des Straßenvor- und –nachlaufs, wodurch sich viele weitere Potentiale für die Zukunft ergeben. Ebenso können Logistikkosten und Umwelteffekte, die durch schwere Umschlagsgeräte verursacht werden, reduziert werden.

Einreicher

Rhomberg Bahntechnik GmbI

Partner:
TECHNOMA Technology Consulting & Marketing GmbH

Rhomberg Bahntechnik GmbI

Ziele/Ideen:
Die Optimierung von intermodalen Straße-Schiene Transportketten für Wechselaufbauten steht im Blickpunkt des Projektes SWABPort. Eine Entwicklung,, die insbesondere die Vorzüge des kranlosen Umschlags von Wechselbehältern (von LKW auf LKW), der aktuell nur in mehrgliedrigen Straßentransportketten möglich ist und Vorteile bringt, für die Schiene nutzbar macht, ist das Ziel. So wird eine erweiterte Flächendeckung durch das System Schiene und damit verbundene Optimierung der Transportkette, erreicht.

Kurzbeschreibung:
Der Umschlag von Wechselbehältern auf die Schiene erfolgt in der Regel durch Kranvorrichtungen an Terminals. Bereits in der Vergangenheit gab es Versuche durch Umschlagseinrichtungen (spezielle LKWs) diese Schwachstellen zu optimieren. Durch SWABPort wird dort eine Innovation geschaffen, wo das Interesse am größten ist, Güter auf die Schiene zu verlagern. Ein Eisenbahngüterwagen wird entwickelt, der einen Umschlag von Wechselaufbauten, ähnlich wie es auf der Straße passiert, ermöglicht.

Resultate:
Die Entwicklung des SWABPort Güterwagens ermöglicht eine Erhöhung der Flächendeckung des Verkehrsträgers Schiene, da nicht ausschließlich Terminals mit entsprechenden infrastrukturellen Einrichtungen angefahren werden müssen. Durch diese Flexibilisierung des Systems Schiene, kommt es zu einer Optimierung bzw. Verkürzung des Straßenvor- und –nachlaufs, wodurch sich viele weitere Potentiale für die Zukunft ergeben. Ebenso können Logistikkosten und Umwelteffekte, die durch schwere Umschlagsgeräte verursacht werden, reduziert werden.

Partner:
TECHNOMA Technology Consulting & Marketing GmbH

Rhomberg Bahntechnik GmbI

Ziele/Ideen:
Die Optimierung von intermodalen Straße-Schiene Transportketten für Wechselaufbauten steht im Blickpunkt des Projektes SWABPort. Eine Entwicklung,, die insbesondere die Vorzüge des kranlosen Umschlags von Wechselbehältern (von LKW auf LKW), der aktuell nur in mehrgliedrigen Straßentransportketten möglich ist und Vorteile bringt, für die Schiene nutzbar macht, ist das Ziel. So wird eine erweiterte Flächendeckung durch das System Schiene und damit verbundene Optimierung der Transportkette, erreicht.

Kurzbeschreibung:
Der Umschlag von Wechselbehältern auf die Schiene erfolgt in der Regel durch Kranvorrichtungen an Terminals. Bereits in der Vergangenheit gab es Versuche durch Umschlagseinrichtungen (spezielle LKWs) diese Schwachstellen zu optimieren. Durch SWABPort wird dort eine Innovation geschaffen, wo das Interesse am größten ist, Güter auf die Schiene zu verlagern. Ein Eisenbahngüterwagen wird entwickelt, der einen Umschlag von Wechselaufbauten, ähnlich wie es auf der Straße passiert, ermöglicht.

Resultate:
Die Entwicklung des SWABPort Güterwagens ermöglicht eine Erhöhung der Flächendeckung des Verkehrsträgers Schiene, da nicht ausschließlich Terminals mit entsprechenden infrastrukturellen Einrichtungen angefahren werden müssen. Durch diese Flexibilisierung des Systems Schiene, kommt es zu einer Optimierung bzw. Verkürzung des Straßenvor- und –nachlaufs, wodurch sich viele weitere Potentiale für die Zukunft ergeben. Ebenso können Logistikkosten und Umwelteffekte, die durch schwere Umschlagsgeräte verursacht werden, reduziert werden.

Partner:
TECHNOMA Technology Consulting & Marketing GmbH

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