Wir verwenden Cookies um Ihnen bestmöglichen Service zu bieten. Indem Sie diese Seite nutzen, erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.

ALLEE HOPP 2016

Ziele/Ideen

„Allee Hopp“ als BürgerInneninitiative strahlt in verschiedene Richtungen aus. Einerseits zeigt es den politisch Verantwortliche, dass ein Großteil der innerstädtische BewohnerInnen gewillt sind, ihr Mobilitätsverhalten zu ändern. Andererseits auch nach innen. In den 2 Jahren seit Bestehen der BI haben bereits 4 von 28 AnwohnerInnen, die Mitwirkende von Allee Hopp sind, ihr Auto abgemeldet. Waren anfänglich noch die, die den Verkehr reduzieren, ihre eigenen Parkplätze aber bewahren wollten die Mehrheit, ist jetzt die Bevorzugung von Rad- und FußgängerInnenverkehr, auch auf Kosten von Parkplätzen längst hegemonial..
Die Bezirksvertretung ist bei ihrer Sitzung im April 2016 mehrheitlich den Wünschen der AnrainerInnen gefolgt. Nach Tempo 30, das bereits seit einem Jahr umgesetzt ist, wurde eine umfassende Umgestaltung beschlossen
Es gibt allerdings bereits Signale, dass der politische Wille einer Budgetknappheit zum Opfer fallen könnte.
Wir können jede Unterstützung brauchen!


Kurzbeschreibung

"ALLEE HOPP" ist eine überparteilig BI und besteht seit mittlerweilen zwei Jahren. ca. 30 AnrainerInnen sind darin engagiert.
Es wurden keine SprecherInnen gewählt, es wurde kein Verein gegründet, die aktiven Leute sind zwischen 16 und 72 Jahre alt, Gruppenkonsens war, es muss schnell und immer wieder was passieren und es wird nicht mehr nachgegeben. Die Plena von Allee Hopp finden unregelmäßig alle 4 bis 8 Wochen statt.
Unser Protest ist freundlich aber bestimmt, unsere Grundlagen sind seriös und zukunftsweisend. Das Konzept Smart-City ist Vorbild, wir wollen als Katalysator wirken - dort, wo der Individualverkehr am schlimmsten ist. 20.000 Autos täglich auf drei Spuren im innenstädtischen Wohnbereich ist anachroistisch.

Resultate

erste Tempo 30 Zone in einer dreispurigen Strasse in Österreich
leichtere Überqueerung der Strasse für Alle
Mehr Fahrräder
weniger Lärm
Beschluß der Bezirksvertretung eine umfassende Umgestaltung in Angriff zu mehmen.

Einreicher

ALLEE HOPP

Partner

ulrich leth tu wien

auf Facebook teilen twittern