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Das Waggon-Projekt (oder: Zukunft auf Schiene)

Ziele/Ideen:
Ziel des Projekts ist es, ein Szenario zu entwerfen, in dem auf Pkw-, Lkw- und Flugverkehr weitgehend verzichtet wird. Es wird im entworfenen Modell eine andere Lösung für Mobilität, Versorgung und Bedürfnisbefriedigung angeboten.

Kurzbeschreibung:
Das Projekt setzt die Bahn, insbesondere die Waggons, aber auch die Gleiskörper, das Schienennetz und die ganze dazugehörige Infrastruktur an prominente Stelle und gestaltet damit ein mögliches Zukunftsszenario. Das Waggon-Projekt verlagert viel Verkehr von der Straße auf die Schiene, macht bisherige Immobilien (Geschäfte, Restaurants, Veranstaltungslokale) mobil, dass heißt die Rollen von mobilen und immobilen Teilen werden vertauscht. Den Tourismus betrifft dieses Projekt insofern, als sich kleinere Orte auf Zeit dem Tourismus öffnen können. Die nötige Infrastruktur, um die Gäste zufrieden zu stellen, wird zum Teil von ihnen selbst oder den Reiseveranstalterinnen und -veranstaltern mitgebracht. Beispielsweise durch ein Feinschmeckerrestaurant, Ausstellungswaggons, Pendelwaggons und Transport zu und von Wanderrouten mit Unterhaltungsmusik und andere.

Resultate:
Durch das Waggonprojekt werden Einstellungsänderungen beim Thema Mobilität und positive Auswirkung auf die Umwelt als Resultate erwartet; die Reichweite des Waggon-Projekts sollte weit über Österreich hinausgehen.

Einreicher

Jakob und Mag.a Margot Schnell
Partner:
Doz. Dr. Robert Nedoma
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