DRIVETOGETHER.AT
Ziele / Ideen:
Reduktion des CO2-Ausstoßes, der Anzahl der Autos und der Unsicherheit bei Mitfahrbörsen auf Österreichs Straßen. Im Idealfall reduziert sich der CO2-Ausstoß und die Anzahl der Autos um 75 Prozent pro Mitfahrgelegenheit. Weiters sollen auch Frauen eine sichere Möglichkeit bekommen, Mitfahrbörsen zu verwenden. Dies geschieht durch ein geschlechterspezifisches Bewertungssystem der Fahrenden.
Kurzbeschreibung:
DRIVETOGETHER.AT bemüht sich, alle Pendlenden und Studierenden Österreichs mit einer gemeinsamen, frei zugänglichen und kostenlosen Plattform zu erreichen. Es wurde eine interaktive Gemeinschaft gegründet, die allen Teilnehmenden erlaubt, den Inhalt selbst zu generieren und zu bewerten. So können Fahrende bewertet, Mitgliederprofile erstellt und Fahrten eingetragen und gesucht werden. Leute können sich nun durch Eintragen von Veranstaltungen organisieren, um – gemeinsam – zu einem Event zu fahren.
Der Unterschied zu herkömmlichen, ähnlichen Angeboten: Es gibt eine interaktive, dynamische Karte, die es erlaubt, auch Zwischenstopps auf einer bestimmten Strecke zu erkennen. Dadurch erhöhen sich die Möglichkeiten, eine bestimmte Fahrt zu finden. Außerdem wird ein „incentive system“ angeboten, womit besonders fleißige oder gut bewertete Fahrende durch „Speedpoints“belohnt, um einen besseren Status im System zu bekommen.
Resultate:
In der Startphase des Projektes konnten ohne Werbeschaltungen bereits 550 aktiv teilnehmende Mitglieder gewonnen werden. Dies geschah durch reines „word of mouth“-Marketing.
In der nächsten Phase sind Werbeschaltungen und Kooperationen geplant, um dem Projekt eine höhere Reichweite zu ermöglichen.
Aktuell wurden etwa 12.000 Kilogramm CO2 gespart, 1.750 Bäume gerettet (grobe Berechnung) und eine Gesamtdistanz von etwa 55.000 Kilometern eingespart.
Reduktion des CO2-Ausstoßes, der Anzahl der Autos und der Unsicherheit bei Mitfahrbörsen auf Österreichs Straßen. Im Idealfall reduziert sich der CO2-Ausstoß und die Anzahl der Autos um 75 Prozent pro Mitfahrgelegenheit. Weiters sollen auch Frauen eine sichere Möglichkeit bekommen, Mitfahrbörsen zu verwenden. Dies geschieht durch ein geschlechterspezifisches Bewertungssystem der Fahrenden.
Kurzbeschreibung:
DRIVETOGETHER.AT bemüht sich, alle Pendlenden und Studierenden Österreichs mit einer gemeinsamen, frei zugänglichen und kostenlosen Plattform zu erreichen. Es wurde eine interaktive Gemeinschaft gegründet, die allen Teilnehmenden erlaubt, den Inhalt selbst zu generieren und zu bewerten. So können Fahrende bewertet, Mitgliederprofile erstellt und Fahrten eingetragen und gesucht werden. Leute können sich nun durch Eintragen von Veranstaltungen organisieren, um – gemeinsam – zu einem Event zu fahren.
Der Unterschied zu herkömmlichen, ähnlichen Angeboten: Es gibt eine interaktive, dynamische Karte, die es erlaubt, auch Zwischenstopps auf einer bestimmten Strecke zu erkennen. Dadurch erhöhen sich die Möglichkeiten, eine bestimmte Fahrt zu finden. Außerdem wird ein „incentive system“ angeboten, womit besonders fleißige oder gut bewertete Fahrende durch „Speedpoints“belohnt, um einen besseren Status im System zu bekommen.
Resultate:
In der Startphase des Projektes konnten ohne Werbeschaltungen bereits 550 aktiv teilnehmende Mitglieder gewonnen werden. Dies geschah durch reines „word of mouth“-Marketing.
In der nächsten Phase sind Werbeschaltungen und Kooperationen geplant, um dem Projekt eine höhere Reichweite zu ermöglichen.
Aktuell wurden etwa 12.000 Kilogramm CO2 gespart, 1.750 Bäume gerettet (grobe Berechnung) und eine Gesamtdistanz von etwa 55.000 Kilometern eingespart.
