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Fahrradstraßen in der Stadt

Ziele/Ideen:
Die Idee und das Ziel ist es, eine Voraussetzung zu schaffen, damit das Fahrrad in der Stadt zum alltäglichen Verkehrsmittel für weite Teile der Bevölkerung wird. Auf Fahrradstraßen könnten auch längere städtische Distanzen barrierefrei mit dem Rad überwunden werden. Radfahrende wären dort die Normalität. Autofahrende würden (allein schon aufgrund der Kennzeichnung als Fahrradstraße) von der Einstellung her mit nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern rechnen. Radfahrende müssten daher viel weniger Angst haben, übersehen zu werden. Dadurch würde sich deren subjektives Sicherheitsgefühl, aber auch die objektive Sicherheit entscheidend erhöhen.

Kurzbeschreibung:
Die Idee fordert quer durch die Stadt verlaufende Fahrradstraßen, die miteinander verbunden sind und eine vom Autoverkehr weitgehend geschützte Zone bilden. So könnte man mit dem Rad auf attraktiven Wegen von einem Stadtende zum anderen gelangen. Auf baulich wenig aufwändige Weise könnten zusammenhängende Straßenzüge entstehen, die ein weniger gefahrvolles Vorwärtskommen für Radfahrer gewährleisten.

Resultate:
Noch keine.

Einreicher

Dr. Walter Kassel
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