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Grenzüberschreitende Radlkarte

Ziele/Ideen

Zur Entlastung der täglichen Stausituation von Pendlern zwischen der Stadt Salzburg und den bayerischen Umlandgemeinden setzt die Stadt Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Berchtesgadener Land und dem Land Salzburg auf die Nutzung des Fahrrads als Mobilitätsalternative durch neue Informationsangebote. Im Projekt „Grenzüberschreitende Radlkarte“ haben sich Salzburg, Freilassing, Ainring, Piding, Saaldorf-Surheim und Wals-Siezenheim dazu entschlossen, ein bestehendes Radroutingportal zu erweitern. Ziel ist es, den Radverkehrsanteil im Großraum Salzburg zu steigern und das Rad als Alternative zum Auto für Pendler zu etablieren.

Kurzbeschreibung

Das Projekt einer digitalen Radkarte mit Routingfunktion wurde im Jahr 2012 für die Stadt Salzburg erfolgreich eingeführt. Hervorzuheben ist die Berechnung einer "empfohlenen Radroute", die den Sicherheitsgedanken in den Vordergrund stellt und den RadfahrerInnen einen optimalen Reisewege aufzeigen soll. In einem Stufenkonzept hat sich die Stadt Salzburg entschlossen die Radlkarte auf die Umlandgemeinden auszuweiten und so einen Beitrag zu alternativen Mobilitätslösungen auf Basis des Umweltverbundes aufzuzeigen.

Resultate

Das Radroutingportal www.radlkarte.eu konnte im Herbst 2013 mit der Erweiterung erfolgreich in Betrieb genommen werden. Damit steht allen radfahrinteressierten BürgerInnen ein grenzüberschreitender Radroutenplaner zur Verfügung. Die Zugriffszahlen mit mehr über 1200 Besuchern pro Monat unterstreichen den Erfolg dieser Anwendung.

Einreicher

Stadtgemeinde Salzburg, Magistratsabteilung 5 - Raumplanung und Baubehörde

Partner

Stefan Neiber Landratsamt Berchtesgadner Land

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