In-Stella: Instrumente zur Steuerung des Stellplatzangebots für den Zielverkehr
Ziele/Ideen:
- Untersuchung rechtlicher Möglichkeiten zur Steuerung des Stellplatzangebotes für den Zielverkehr (Stellplatzobergrenzen, Stellplatzgebühren für Stellplätze auf privatem Grund von zielverkehrserregenden Anlagen, Fahrtenkontingentierung),
- Ermittlung von Good-Practice-Beispielen,
- Ausarbeitung konkreter Umsetzungsvorschläge,
- Abschätzung der Auswirkungen möglicher eingeführter Rechtsinstrumente auf das Verkehrsverhalten sowie auf Standortentscheidungen von Betrieben und Unternehmen
Kurzbeschreibung:
Ausgehend von der Analyse konkreter internationaler und nationaler Umsetzungsbeispiele und den dortigen Erfahrungen werden die Möglichkeiten zur Umsetzung verschiedener Maßnahmen für Wien, Niederösterreich und Burgenland untersucht. Hierbei werden die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Erfahrungen der Praxis sowie die Akzeptanz der Maßnahmen (von Seiten der Verkehrsteilnehmenden und der Betreibenden) und die daraus resultierenden Lenkungseffekte und Wirkungen erhoben. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden Interviews im Wiener Raum durchgeführt, um Auswirkungen möglicher Maßnahmen in Wien zu evaluieren und Empfehlung für konkrete Umsetzungsstrategien auszuarbeiten. Ergebnis des Projektes sind konkrete Formulierungsvorschläge für allfällige Abänderungen bei rechtlichen Bestimmungen, die Ausarbeitung von Richtlinien und eine Quantifizierung der möglichen Wirkungen auf das Verkehrsgeschehen und die Wirtschaftsstruktur.
Resultate:
Durch die europaweite Literaturanalyse und Befragung von Experten konnten einige Good-practice-Beispiele zur Implementierung rechtlicher Instrumente zur Steuerung des Stellplatzangebots für den Zielverkehr festgestellt werden. Die Wirkungsanalyse für die Region Wien, Niederösterreich, Burgenland hat die Maßnahmen der Stellplatzobergrenzen und der -gebühren und der Fahrtenkontingentierung als wirksame Instrumente für die Reduktion der motorisierten Individualverkehrsmenge identifiziert. Partner:
IRUB - Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung, Dr. Dr. Ludwig Bittner, PGO - Planungsgemeinschaft Ost
- Untersuchung rechtlicher Möglichkeiten zur Steuerung des Stellplatzangebotes für den Zielverkehr (Stellplatzobergrenzen, Stellplatzgebühren für Stellplätze auf privatem Grund von zielverkehrserregenden Anlagen, Fahrtenkontingentierung),
- Ermittlung von Good-Practice-Beispielen,
- Ausarbeitung konkreter Umsetzungsvorschläge,
- Abschätzung der Auswirkungen möglicher eingeführter Rechtsinstrumente auf das Verkehrsverhalten sowie auf Standortentscheidungen von Betrieben und Unternehmen
Kurzbeschreibung:
Ausgehend von der Analyse konkreter internationaler und nationaler Umsetzungsbeispiele und den dortigen Erfahrungen werden die Möglichkeiten zur Umsetzung verschiedener Maßnahmen für Wien, Niederösterreich und Burgenland untersucht. Hierbei werden die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Erfahrungen der Praxis sowie die Akzeptanz der Maßnahmen (von Seiten der Verkehrsteilnehmenden und der Betreibenden) und die daraus resultierenden Lenkungseffekte und Wirkungen erhoben. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden Interviews im Wiener Raum durchgeführt, um Auswirkungen möglicher Maßnahmen in Wien zu evaluieren und Empfehlung für konkrete Umsetzungsstrategien auszuarbeiten. Ergebnis des Projektes sind konkrete Formulierungsvorschläge für allfällige Abänderungen bei rechtlichen Bestimmungen, die Ausarbeitung von Richtlinien und eine Quantifizierung der möglichen Wirkungen auf das Verkehrsgeschehen und die Wirtschaftsstruktur.
Resultate:
Durch die europaweite Literaturanalyse und Befragung von Experten konnten einige Good-practice-Beispiele zur Implementierung rechtlicher Instrumente zur Steuerung des Stellplatzangebots für den Zielverkehr festgestellt werden. Die Wirkungsanalyse für die Region Wien, Niederösterreich, Burgenland hat die Maßnahmen der Stellplatzobergrenzen und der -gebühren und der Fahrtenkontingentierung als wirksame Instrumente für die Reduktion der motorisierten Individualverkehrsmenge identifiziert. Partner:
IRUB - Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung, Dr. Dr. Ludwig Bittner, PGO - Planungsgemeinschaft Ost