Interaktive Karte des Verkehrslärms

Einreichende Institution: Herr Mag. Dietmar Kepplinger
Jahr: 2012

Partner:
Kondeor Marketinganalysen GmbH
Mag. Dietmar Kepplinger

Herr Mag. Dietmar Kepplinger

Kurzbeschreibung:
Es wird eine Online-Karte (basierend z.B. auf OpenStreetMap oder Google Maps) eingerichtet, in der – verbunden mit einem kurzen Fragebogen – „Verkehrslärmpunkte“ markiert werden können. Der Fragebogen dient dazu, z.B. die Art des Verkehrslärms, seine Intensität und den Zeitpunkt der Eintragung festzuhalten. Neben der Möglichkeit, aktiv zur Entwicklung der Karte beizutragen, sind also auch die Ergebnisse öffentlich einsehbar. Die Ergebnisdarstellung kann interaktiv gestaltet werden; als interessierter Nutzer kann man sich z.B. nur die Schwerpunkte des Motorradlärms anzeigen lassen.

Resultate:
Diese Online-Karte des Verkehrslärms bietet Betroffenen die Möglichkeit, die erlebte Einschränkung der Lebensqualität zum Ausdruck zu bringen. Gleichermaßen kann sie von Bürgerinitiativen, Verkehrsclubs u.ä. zur Erhebung und Darstellung der Ist-Situation genutzt werden. Die Karte ergänzt daher die unter www.laerminfo.at objektiv gemessene Lärmbelastung aus der subjektiven Sicht der Bevölkerung. Diese Ergebnisse können von Medien und der lokalen Politik aufgegriffen werden, um Maßnahmen zur Lärmvermeidung zu forcieren.

Einreicher

Herr Mag. Dietmar Kepplinger

Partner:
Kondeor Marketinganalysen GmbH
Mag. Dietmar Kepplinger

Herr Mag. Dietmar Kepplinger

Ziele/Ideen:
Personen, die unter Verkehrslärm zu leiden haben, können auf einer online öffentlich zugänglichen Karte den genauen Ort markieren. Damit soll eine Landkarte der subjektiv empfundenen Lärmbelastung entstehen. Diese kann einerseits als Grundlage für diesbezügliche politische Entscheidungen dienen, andererseits kann damit das Problembewusstsein der Bevölkerung gestärkt werden. Im Optimalfall soll dies dazu führen, dass sich das Verhalten des Einzelnen, z.B. in der Verkehrsmittelwahl oder in der Ausstattung seines Fahrzeuges, ändert.

Kurzbeschreibung:
Es wird eine Online-Karte (basierend z.B. auf OpenStreetMap oder Google Maps) eingerichtet, in der – verbunden mit einem kurzen Fragebogen – „Verkehrslärmpunkte“ markiert werden können. Der Fragebogen dient dazu, z.B. die Art des Verkehrslärms, seine Intensität und den Zeitpunkt der Eintragung festzuhalten. Neben der Möglichkeit, aktiv zur Entwicklung der Karte beizutragen, sind also auch die Ergebnisse öffentlich einsehbar. Die Ergebnisdarstellung kann interaktiv gestaltet werden; als interessierter Nutzer kann man sich z.B. nur die Schwerpunkte des Motorradlärms anzeigen lassen.

Resultate:
Diese Online-Karte des Verkehrslärms bietet Betroffenen die Möglichkeit, die erlebte Einschränkung der Lebensqualität zum Ausdruck zu bringen. Gleichermaßen kann sie von Bürgerinitiativen, Verkehrsclubs u.ä. zur Erhebung und Darstellung der Ist-Situation genutzt werden. Die Karte ergänzt daher die unter www.laerminfo.at objektiv gemessene Lärmbelastung aus der subjektiven Sicht der Bevölkerung. Diese Ergebnisse können von Medien und der lokalen Politik aufgegriffen werden, um Maßnahmen zur Lärmvermeidung zu forcieren.

Partner:
Kondeor Marketinganalysen GmbH
Mag. Dietmar Kepplinger

Herr Mag. Dietmar Kepplinger

Ziele/Ideen:
Personen, die unter Verkehrslärm zu leiden haben, können auf einer online öffentlich zugänglichen Karte den genauen Ort markieren. Damit soll eine Landkarte der subjektiv empfundenen Lärmbelastung entstehen. Diese kann einerseits als Grundlage für diesbezügliche politische Entscheidungen dienen, andererseits kann damit das Problembewusstsein der Bevölkerung gestärkt werden. Im Optimalfall soll dies dazu führen, dass sich das Verhalten des Einzelnen, z.B. in der Verkehrsmittelwahl oder in der Ausstattung seines Fahrzeuges, ändert.

Kurzbeschreibung:
Es wird eine Online-Karte (basierend z.B. auf OpenStreetMap oder Google Maps) eingerichtet, in der – verbunden mit einem kurzen Fragebogen – „Verkehrslärmpunkte“ markiert werden können. Der Fragebogen dient dazu, z.B. die Art des Verkehrslärms, seine Intensität und den Zeitpunkt der Eintragung festzuhalten. Neben der Möglichkeit, aktiv zur Entwicklung der Karte beizutragen, sind also auch die Ergebnisse öffentlich einsehbar. Die Ergebnisdarstellung kann interaktiv gestaltet werden; als interessierter Nutzer kann man sich z.B. nur die Schwerpunkte des Motorradlärms anzeigen lassen.

Resultate:
Diese Online-Karte des Verkehrslärms bietet Betroffenen die Möglichkeit, die erlebte Einschränkung der Lebensqualität zum Ausdruck zu bringen. Gleichermaßen kann sie von Bürgerinitiativen, Verkehrsclubs u.ä. zur Erhebung und Darstellung der Ist-Situation genutzt werden. Die Karte ergänzt daher die unter www.laerminfo.at objektiv gemessene Lärmbelastung aus der subjektiven Sicht der Bevölkerung. Diese Ergebnisse können von Medien und der lokalen Politik aufgegriffen werden, um Maßnahmen zur Lärmvermeidung zu forcieren.

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