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Interkommunale Raumentwicklung Region Untere Feldaist

Ziele/Ideen

Erste Ansätze eienr Regionalkooperation gibt es seit mehreren Jahren mit , jedoch ergibt sich ein erhöhter gemeinsamer Strategieentwicklungs- und Abstimmungsbedarf durch:
-S10 mit verbesserten regionalen und überregionalen Anbindungen und verbesserten Verknüpfungen in den südböhmischen Raum
-Verkehrsprojekte Verknüpfung A7 – A1, Vision Regioliner (Machbarkeitsstudie in Arbeit)
-Generell zu erwartende zusätzliche Dynamik im Raum Untere Feldaist
-Gemeinsame Knotenentwicklung Bereich Königswiesener Bundesstrasse – Hagenberger Landesstrasse (mögliche Funktionen / Immobilienentwicklung Aist City)
Siedlungsentwicklung, Grünraumentwicklung und Nutzung, Freizeitinfrastruktur,..)

Kurzbeschreibung

Mit der Gesamtverkehrsfreigabe der S 10 bis Ende 2015 sind wesentliche Änderungen und generelle Verbesserungen der Standortqualitäten für die Planungsregion zu erwarten. Es sind dies verbesserte Anbindungen in den OÖ Zentralraum, gleich-zeitig werden dadurch auch die Verknüpfungen in den süd-böhmischen Raum bis in den Ostseeraum wesentlich erleich-tert.
Im Zusammenhang mit den geplanten Anschlüssen und Ver-kehrsknoten ergibt sich eine Reihe von neuen Standortmöglich-keiten. Gleichzeitig erfolgen auch Neubewertungen und Ver-schiebungen von Standortpotenzialen an der bestehenden Ver-kehrsachse sowie weitere Entlastungen derzeit noch durchfah-rener Ortsgebiete.
Ziel des vorliegenden Projektes ist die Erarbeitung von teilregi-onalen Planungs- und Entscheidungsgrundlagen zur Unterstüt-zung und Optimierung der interkommunalen Standortentwick-lung entlang des S10 Korridors und seines Hinterlandes.

Resultate

Die 4 Gemeinden wollen in Blickrichtung einer langfristigen Positionierung neue Schwe-punkte setzen, räumliche Entwicklungen gemeinsam vorantreiben und regional wichtige Inf-rastrukturmaßnahmen umsetzen. Auf Basis der bestehenden engen räumlichen und infra-strukturellen Verflechtungen zwischen den Gemeinden sollen mit der Entwicklung räumlich-infrastruktureller Kooperationen Synergiepotenziale gehoben werden. Ziel ist die Positionierung als Wirtschaftsregion mit hoher Lebensqualität. Dazu wollen die Gemeinden Entscheidungsgrundlagen zur Steuerung und Optimierung der interkommunalen Raumentwicklung in der INKOBA Region Freistadt erarbeiten.
Einige Teilziele:
-größtmögliche Erhaltung der Grünzonen, ökologisch wertvoller Naturräumen und land-wirtschaftlich hochwertiger Nutzflächen
-Entwicklung von Lösungsansätzen für die Problemstellungen und Konfliktfelder überregionaler Verkehr, Rohstoffabbau, Lärm- und Luftbelastung, Wasserschongebiete, Nahversorgung, …

Einreicher

Regionalmanagement OÖ

Partner

INKOBA Freistadt
Bgm. Friedrich Stockinger

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