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Kuppelbare Gondelbahn als innerstädtisches Verkehrsmittel für die Stadt Wels und andere Orte

Ziele/Ideen:
Um eine ansprechende Alternative zum Pkw zu bieten, bedarf es eines öffentlichen Verkehrsmittels, das die gleiche Attraktivität aufweist, wie Auto fahren: „Jederzeit zur Haltestelle gehen können und ohne Wartezeiten sofort einzusteigen und wegfahren können“.
Ein Massenverkehrsmittel, das Mobilität auch abends, am Wochenende und bei widrigem Wetter durch geringe Betriebskosten zu leistbaren Preisen garantiert. Es sollte weniger Lärm als Autos und keine Abgase in der Straße hinterlassen. Damit es pünktlich ankommt, darf es durch die Staus auf den Straßen nicht aufgehalten werden. Es sollte die Energie besser nutzen, als der Explosionsmotor im zu schweren Auto, es sollte erneuerbare Energieträger nutzen können, wodurch in Summe weniger Erdöl verbraucht wird und damit verbunden die CO2-Emissionen reduziert werden.

Kurzbeschreibung:
Die Stadt Wels möchte "Energiehauptstadt" werden, Wels baut dazu an einem "Energy-Land" (einem Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien) und bekommt ein Science-Center (zum Thema Energienutzung) - es wird mit 250.000 Besuchern pro Jahr gerechnet.
Die Lösung wäre eine Gondelbahn, die den Welser Hauptbahnhof, via Innenstadt mit dem Science-Center/Energy-Land verbindet. Dazu eine Verlängerung vom Bahnhof zum Krankenhaus (größter Betrieb der Stadt, mit 3.000 Leuten Personal, 1.000 Patienten und Patientinnen und eben so vielen Besuchenden), eventuell mit Verlängerung in zwei oder mehrere Stadtteile. Kuppelbare Gondelbahnen wären ideale Öffentliche Personen-Nahverkehrsmittel mit einer Transportkapazität bis zu 1.000 bis 4.000 Personen pro Stunde. Geeignet für alle Orte auf dieser Welt mit Bereichen, die stark verbaut sind und stark durch Autoverkehr belastet sind oder um diesen in Zukunft zu vermeiden.

Resultate:
Üblicherweise können mit einer Gondelbahn zwischen 1.000 bis 4.000 Personen pro Stunde transportiert werden. Bei einem Autobesetzungsgrad von 1,3 entspricht das einer theoretischen Menge bis zu rund 3.000 Kfz pro Stunde, die ersetzt werden können.

Einreicher

Ing. Günther Ecker
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