Linie J und Linie F – spezielles Linienmarketing zur umweltfreundlichen Freizeitgestaltung

Einreichende Institution: Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH Herr DI Martin Baltes Pastorstraße 5, 6010 Innsb
Jahr: 2018
Bundesland: Tirol
Linie J und Linie F – spezielles Linienmarketing zur umweltfreundlichen Freizeitgestaltung

Ziele/Ideen

Die IVB versuchen in Zusammenarbeit mit Stadt, Land und KooperationspartnerInnen mit einem qualitativ hochwertigen Angebot, innovativen Produkten und neuen Impulsen in verschiedensten Bereichen die umweltfreundliche Mobilität zu fördern – und die Fahrgastzahlen in der Stadt belegen, dass dieser Weg honoriert wird: ein Anstieg der Fahrgastzahlen um 52% und die Steigerung des ÖPNV-Anteils beim Modal-Split von 15 auf 20% von 1993 bis 2017. Im Jahr 2017 wurden 48.000 Zeittickets verkauft, das entspricht über einem Drittel der Innsbrucker Wohnbevölkerung ab 6 Jahre. Die Steigerungsrate liegt hier bei 66% in 3 Jahren (2014-2017). Auf der Linie J und der Linie F sind aber nicht nur Zeitticket-BesitzerInnen unterwegs, sondern auch GelegenheitsfahrerInnen – und auch hier kann seit dem speziellen Linienmarketing eine Steigerung verzeichnet werden: mit 3,97 Mio. beförderten Fahrgästen im Jahr 2017 gibt es auf der Linien J ein Plus von 5,52% im Vergleich zum Vorjahr und mit 3,86 Mio. Fahrgästen auf der Linie F sogar ein Plus von 15,92%.

Einreicher

Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH Herr DI Martin Baltes Pastorstraße 5, 6010 Innsb

Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH Herr DI Martin Baltes Pastorstraße 5, 6010 Innsb

Die IVB versuchen in Zusammenarbeit mit Stadt, Land und KooperationspartnerInnen mit hochwertigen Angeboten, innovativen Produkten und neuen Impulsen in verschiedensten Bereichen die umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Bei insgesamt 61,7 Mio. Fahrgästen im Jahr 2017 zählen die Linie J mit jährlich 3,97 Mio. beförderten Fahrgästen und die Linie F mit jährlich 3,86 Mio. beförderten Fahrgästen zu den meist genutzten Linien in Innsbruck, weshalb nun ein spezielles Linienmarketing umgesetzt wurde. Die Linie J verbindet die beiden beliebten Innsbrucker Haus- und Freizeitberge Patscherkofel und Nordkette und wurde als Ausflugs- und Erlebnislinie verstärkt. Die Linie F verbindet den Flughafen, die Stadt und den Baggersee und entlang der Strecke liegen knapp 100 Hotels, sodass diese Linie speziell als TouristInnen- und Hotellinie integriert wurde. Neben einer passenden Werbekampagne wurden die Busse im Innen- und Außenbereich für die entsprechenden Anforderungen der Linien umgerüstet.

Resultate

Die IVB versuchen in Zusammenarbeit mit Stadt, Land und KooperationspartnerInnen mit einem qualitativ hochwertigen Angebot, innovativen Produkten und neuen Impulsen in verschiedensten Bereichen die umweltfreundliche Mobilität zu fördern – und die Fahrgastzahlen in der Stadt belegen, dass dieser Weg honoriert wird: ein Anstieg der Fahrgastzahlen um 52% und die Steigerung des ÖPNV-Anteils beim Modal-Split von 15 auf 20% von 1993 bis 2017. Im Jahr 2017 wurden 48.000 Zeittickets verkauft, das entspricht über einem Drittel der Innsbrucker Wohnbevölkerung ab 6 Jahre. Die Steigerungsrate liegt hier bei 66% in 3 Jahren (2014-2017). Auf der Linie J und der Linie F sind aber nicht nur Zeitticket-BesitzerInnen unterwegs, sondern auch GelegenheitsfahrerInnen – und auch hier kann seit dem speziellen Linienmarketing eine Steigerung verzeichnet werden: mit 3,97 Mio. beförderten Fahrgästen im Jahr 2017 gibt es auf der Linien J ein Plus von 5,52% im Vergleich zum Vorjahr und mit 3,86 Mio. Fahrgästen auf der Linie F sogar ein Plus von 15,92%.

Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH Herr DI Martin Baltes Pastorstraße 5, 6010 Innsb

Immer mehr Menschen legen einen hohen Wert auf eine gute Work-Life-Balance. Die Freizeitgestaltung spielt dabei eine wichtige Rolle und gerade in Tirol bietet die Natur eine sehr gute Möglichkeit, das Leben abwechslungsreich zu gestalten. Mobilität ist Lebensqualität und die IVB versuchen mit verschiedenen Projekten die umweltfreundliche Freizeitgestaltung zu unterstützen. Die Linie J verbindet dabei die beiden Innsbrucker Haus- und Freizeitberge Patscherkofel und Nordkette und in nur wenigen Minuten ist man von der Stadt in der Natur. Die beiden Berge bieten Naherholungsgebiete in ihrer schönsten Form und sind nicht nur für Einheimische, sondern auch für TouristInnen eine sichere, bequeme und umweltfreundliche Möglichkeit, die Natur zu entdecken. Auch Reisen steigert die Lebensqualität und die IVB verstehen sich als Schnittstelle zwischen den unterschiedlichen Fortbewegungsmitteln wie Flugzeug, Bus und Zug. Mit der Linie F können TouristInnen schnell vom Flughafen zum See und in die Stadt bzw. den Hauptbahnhof fahren und dort auf andere Verkehrsmittel umsteigen. Mit diesem Projekt sollen also Einheimische als auch TouristInnen zusätzlich animiert werden, den öffentlichen Verkehr für die Freizeitgestaltung zu nutzen.

Kurzbeschreibung

Die IVB versuchen in Zusammenarbeit mit Stadt, Land und KooperationspartnerInnen mit hochwertigen Angeboten, innovativen Produkten und neuen Impulsen in verschiedensten Bereichen die umweltfreundliche Mobilität zu fördern. Bei insgesamt 61,7 Mio. Fahrgästen im Jahr 2017 zählen die Linie J mit jährlich 3,97 Mio. beförderten Fahrgästen und die Linie F mit jährlich 3,86 Mio. beförderten Fahrgästen zu den meist genutzten Linien in Innsbruck, weshalb nun ein spezielles Linienmarketing umgesetzt wurde. Die Linie J verbindet die beiden beliebten Innsbrucker Haus- und Freizeitberge Patscherkofel und Nordkette und wurde als Ausflugs- und Erlebnislinie verstärkt. Die Linie F verbindet den Flughafen, die Stadt und den Baggersee und entlang der Strecke liegen knapp 100 Hotels, sodass diese Linie speziell als TouristInnen- und Hotellinie integriert wurde. Neben einer passenden Werbekampagne wurden die Busse im Innen- und Außenbereich für die entsprechenden Anforderungen der Linien umgerüstet.

Resultate

Die IVB versuchen in Zusammenarbeit mit Stadt, Land und KooperationspartnerInnen mit einem qualitativ hochwertigen Angebot, innovativen Produkten und neuen Impulsen in verschiedensten Bereichen die umweltfreundliche Mobilität zu fördern – und die Fahrgastzahlen in der Stadt belegen, dass dieser Weg honoriert wird: ein Anstieg der Fahrgastzahlen um 52% und die Steigerung des ÖPNV-Anteils beim Modal-Split von 15 auf 20% von 1993 bis 2017. Im Jahr 2017 wurden 48.000 Zeittickets verkauft, das entspricht über einem Drittel der Innsbrucker Wohnbevölkerung ab 6 Jahre. Die Steigerungsrate liegt hier bei 66% in 3 Jahren (2014-2017). Auf der Linie J und der Linie F sind aber nicht nur Zeitticket-BesitzerInnen unterwegs, sondern auch GelegenheitsfahrerInnen – und auch hier kann seit dem speziellen Linienmarketing eine Steigerung verzeichnet werden: mit 3,97 Mio. beförderten Fahrgästen im Jahr 2017 gibt es auf der Linien J ein Plus von 5,52% im Vergleich zum Vorjahr und mit 3,86 Mio. Fahrgästen auf der Linie F sogar ein Plus von 15,92%.

Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GmbH Herr DI Martin Baltes Pastorstraße 5, 6010 Innsb

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