Mit dem Lastenfahrrad zum Turbokreisverkehr
Einreichende Institution: Universität für Bodenkultur, Wien - Department f. Raum, Landschaft u. Infrastruktur (RALI) Herr And
Jahr: 2017
Bundesland: Wien
Jahr: 2017
Bundesland: Wien
Ziele/Ideen
Am Projektstandort befindet sich bereits eine einspurige Kreisverkehrsanlage welche jedoch, so wird angenommen, an dessen Kapazitätsgrenze stößt. Mittels Verkehrszählung soll diese Annahme überprüft, sowie eine Vermessung des Standortes vorgenommen werden. Auf Basis der Vermessungsdaten soll anschließend planerisch ein Turbokreisverkehr realisiert werden.Kurzbeschreibung
Im Zuge einer Bachelor-Arbeit, soll das Verkehrskonzept „Turbokreisverkehr“ an einem geeigneten Standort im Raum „Brunn am Gebirge“ planerisch und konstruktiv vollzogen werden. Am Projektstandort befindet sich bereits eine einspurige Kreisverkehrsanlage welche jedoch, so wird angenommen, an dessen Kapazitätsgrenze stößt.Mittels Verkehrszählung soll diese Annahme überprüft, sowie eine Vermessung des Standortes vorgenommen werden. Auf Basis der Vermessungsdaten soll anschließend ein Turbokreisverkehr planerisch realisiert werden.
Resultate
– Transport des Vermessungs-Equipments mit einem Lastenfahrrad-Anhänger „Lollipop“ (Lastenfahrradkollektiv, Wien)– Anreise mit ÖPNV (Wiener-Linien & ÖBB), oder Car-Pooling für weitere Feldarbeiten wie Vermessung und Verkehrszählung.
Bisherige Einsparungen:
– 22 kg CO2 für den Transport von Vermessungsequipment von der BOKU, Peter-Jordan-Straße bis nach Brunn am Gebirge und wieder zurück.
Partner
Universität für Bodenkultur, Wien: Projektwerber
Universität für Bodenkultur, Wien: Projektwerber
Universität für Bodenkultur, Wien: wissenschaftl. Betreuerteam
Universität für Bodenkultur, Wien – Department f. Raum, Landschaft u. Infrastruktur (RALI) Herr And