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Mitfahrbörse für ländliche Regionen – foahstmit.at

Ziele/Ideen

Durch die Konzeption einer regionalen Initiative mittels einer ortsübergreifenden, webbasierten Mitfahrplattform, welche einfach und anschaulich gestaltet wird, sollen die BürgerInnen der Mühlviertler Alm Region schnell und unkompliziert die Möglichkeit haben, definierte Wege mit dem Auto einzusehen (Informationstransparenz). Primäres Ziel hier ist die Eingabe von eigenen Gesuchen bzw. Angeboten von Autofahrten. Das Hauptziel ist eine übersichtliche Darstellung der jeweiligen Fahrten in der Region.

Kurzbeschreibung

Die Plattform (www.foahstmit.at) dient im ersten Schritt als Vermittlungsorgan, wobei wir – die Projektleiter – die laufende Wartung und Verbesserung übernehmen. Auf Basis einer transparenten Angebotslegung aller Pendlerströme in der Region können, Menschen die zur angeführten Zielgruppe gehören, in Eigeninitiative Fahrgemeinschaften bilden und weitere organisatorische Schritte setzen. Neben einer gezielten Bewerbung der neuen Lösung, stehen auch Veranstaltungen mit Informationscharakter am Plan.

Resultate

Einfach ausgedrückt, ist die Mitfahrbörse „foahstmit.at“ vor allem für Menschen gedacht, die Ihre Mobilität verbessern wollen. Es sind aber auch Personen inkludiert, die nicht oder nur eingeschränkt mobil sind (junge Menschen ohne eigenem Auto, Senioren ohne Möglichkeit mit dem Auto zu fahren, etc.). Die neu entwickelte Mitfahrbörse soll zudem die bestehenden und zu 100 % nicht funktionierenden regionalen Mitfahrbörsen der jeweiligen Gemeinden ablösen. Zudem ist eine direkte Anbindung an Facebook gelungen, wo NutzerInnen direkt auf der FB-Seite von foahstmit ihre Fahrten übertragen können. Somit können die Vorteile der sozialen Neztwerke und der dort funktionierenden Mitfahrbörsen genutzt werden. Neben der Konzeption der Mitfahrbörse, ist vor allem die Durchführung von begleitenden Maßnahmen zum Thema Mobilitätsverhalten im Projekt wichtig. Dabei geht es nicht um die Bekämpfung des durchaus flexiblen Verkehrsmittels Auto, vielmehr sollen Alternativen zur kreativen Nutzung im Bereich des motorisierten
Individualverkehrs aufgezeigt werden.

Einreicher

Herr Christian Haider
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