Mobilcard Krenglbach

Einreichende Institution: IKU - Institut für Kommunalforschung und Umweltbildung
Jahr: 2013
Bundesland: Oberösterreich

Ziele/Ideen:
Die „mobilcard Krenglbach“ ist ein umfassendes Mobilitätsangebot für alle ohne Auto oder die das Auto gerne mal stehen lassen wollen. Es wird den bestehenden öffentlichen Verkehr (Postbus, Bahn) mit einem lokalen inovativen Anrufsammelbus erweitern und gleichzeitig eine gemeinschaftliche Nutzung von Elektrofahrzeugen (eCar, eScooter) in der Gemeinde Krenglbach möglich machen.

Kurzbeschreibung:
Mithilfe der "Mobilcard Krenglbach" wird für die Krenglbacher Bevölkerung eine intermodale Mobiliät ohne Notwendigkeit eines eigenen PKWs gewährleistet. Kernstück ist ein Anrufsammelbus, der das Krenglbacher Gemeindegebiet versorgt. Dieser ist optimal in den bestehenden ÖV (Bus- und Zug) eingebunden und wird ergänzt um ein Sharingsystem, mit eCar und eScooter. Dieser Angebotsmix dient im besonderen der Vermeidung von zweit PKW´s und soll damit eine Vorbildfunktion für das städtische Umland und Kleinstädte darstellen.

Resultate:
"Mobilcard Krenglbach" ist das erste Vorhaben in OÖ, das im Rahmen des Programms „Mikro-ÖV-Systeme im ländlichen Raum“ gefördert wird und gleichzeitig das größte derartige Projekt Österreichs.
Dadurch ist es möglich, dieses Pilotprojekt, das erstmals eine Verbindung zwischen dem bekannten Konzept "Anrufsammelbus" und modernem eMobilitäts-Sharing im ländlichen Raum in die Tat umzusetzten.

Einreicher

IKU – Institut für Kommunalforschung und Umweltbildung

Partner:
Norbert Rainer, Gerhard Rainer IKU – Institut für Kommunalforschung und Umweltbildung

IKU – Institut für Kommunalforschung und Umweltbildung

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