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Priorisierung an Ampeln und dynamische Fahrgastinformationsanzeigen an Haltestellen für Regionalbusse in ganz Tirol!

Ziele/Ideen

Es sollen nicht mehr nur die Innsbrucker Verkehrsbetriebe an den Ampeln bevorrechtigt werden, sondern auch Regionalbusse anderer Verkehrsunternehmen. Weiters sollen diese Regionalbusse auch in das dynamische Fahrgastinformationssystem integriert werden.

Kurzbeschreibung

Eine Studie ergab folgenden Lösungsvorschlag: Fahrscheindrucker in den bisher systemfremden Regionalbussen werden zu Bordrechnern aufgerüstet und an das modernisierte Ampelfunksystem der Stadt Innsbruck angeschlossen. Die Kosten betragen ca. 6,4 Millionen Euro. Die stufenweise Umsetzung, sieht einen sukzessiven Aufbau des Systems in der gesamten Region über einen Zeitraum von 5 Jahren vor. Dabei sind ca. 370 Regionalbusse u. 150 Haltestellen sowie etwa 50 Verkehrslichtsignalanlagen in der Region und 30 in Innsbruck auszustatten.

Resultate

Das Pilotprojekt ÖV-P für City- u. Regiobusse in Schwaz an 2 Ampeln mit 8 Regiobussen der Firma Ledermair ist seit November 2005 in Betrieb. Die Umstellung des Ampelfunksystems in Innsbruck ist erfolgt. Bis Ende April 2007 wurden 54 Ampeln u. alle Fahrzeuge der IVB erfolgreich umgestellt.

Einreicher

Amt der Tiroler Landesregierung / Abt. Verkehrsplanung

Partner

Amt der Tiroler Landesregierung
Abt. Straßenbau - Landesstraßenverwaltung

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