Die kompakte Stadt bestens ver- und entsorgt
Einreichende Institution: DI Anton Mares
Jahr: 2008
Jahr: 2008
Ziele/Ideen:
Um Wege zu minimieren und das Verkehrsaufkommen zu reduzieren, sollen Synergieeffekte genutzt werden und die Nahversorgung und Entsorgung mit dem Öffentlichen Verkehr kombiniert werden. Geschäfte sollen in öffentliche Räume wie etwa U-Bahnräume oder Bahnbögen integriert werden. Dadurch wird das tägliche Geschäftsleben mit dem Öffentlichen Verkehr in ein Naheverhältnis gebracht.
Kurzbeschreibung:
Die Belieferung der Geschäfte in der Nacht von der Schiene aus wird ebenso ermöglicht wie die Entsorgung der Abfälle in speziellen Containersystemen mittels U-Bahn oder Schiff am Donaukanal direkt zu den Bestimmungsstellen (etwa Spittelau). Die Nahversorgung wird verkehrssparender, umweltschonender und in der Effizienz gesteigerter abgewickelt. Dadurch werden Geschäftsflächen frei, die anderweitig genutzt werden können. Betriebe aus Einkaufszentren können in die Stadt zurückkehren oder neue Filialen gründen. (Beispielsweise Möbel- und Autohäuser, Fachmärkte).
Resultate:
Die Stadt wird kompakter, die Wege werden kürzer, die Emissionen sinken. Neue Kommunikationsmöglichkeiten und neue Arbeitsplätze entstehen, die auch leicht erreichbar sind.
Um Wege zu minimieren und das Verkehrsaufkommen zu reduzieren, sollen Synergieeffekte genutzt werden und die Nahversorgung und Entsorgung mit dem Öffentlichen Verkehr kombiniert werden. Geschäfte sollen in öffentliche Räume wie etwa U-Bahnräume oder Bahnbögen integriert werden. Dadurch wird das tägliche Geschäftsleben mit dem Öffentlichen Verkehr in ein Naheverhältnis gebracht.
Kurzbeschreibung:
Die Belieferung der Geschäfte in der Nacht von der Schiene aus wird ebenso ermöglicht wie die Entsorgung der Abfälle in speziellen Containersystemen mittels U-Bahn oder Schiff am Donaukanal direkt zu den Bestimmungsstellen (etwa Spittelau). Die Nahversorgung wird verkehrssparender, umweltschonender und in der Effizienz gesteigerter abgewickelt. Dadurch werden Geschäftsflächen frei, die anderweitig genutzt werden können. Betriebe aus Einkaufszentren können in die Stadt zurückkehren oder neue Filialen gründen. (Beispielsweise Möbel- und Autohäuser, Fachmärkte).
Resultate:
Die Stadt wird kompakter, die Wege werden kürzer, die Emissionen sinken. Neue Kommunikationsmöglichkeiten und neue Arbeitsplätze entstehen, die auch leicht erreichbar sind.