E- Jobrad – auf die
Jahr: 2012
Partner:
Doppelmayr,Haberkorn
Kurzbeschreibung:
Vom Jobrad zum e-Jobrad
Es lag daher nahe, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie Betriebe einen Beitrag leisten können,diese Form der E-Mobilität speziell für die Anwendung auf Arbeitswegen in die Breite zu tragen ? Ein Forcieren von E. Bikes wäre dabei ein Weiterentwicklung der gemeinsamen Arbeit im Projekt „Jobrad“ und gleichzeitig ein Ansatz,MitarbeiterInnen einen Einstieg in die E-Mobilität zu bieten. In den drei Unternehmen haben die Verantwortlichen Mitarbeiteraktionen ins Leben gerufen. E-Bikes sollen für die mit der Arbeit verbundenen Wege als Alternative ins Bewusstsein gerufen und die Hürde etwa des höhren Anschaffungspreises für hochwertige E-Bikes herabgesetzt werden. Das ausgearbeitete Laesingmodell setzt sich wie folgt zusammen:Der Kaufpreis der Fahrräder wird durch eine Vereinbarung eines Händlerrabatts von 10% mit den beiden örtlichen Fahrradfachhändlern reduziert. Die in Anspruchnahme einer Bundesförderung und ein zusätzlicher Beitrag der Unternehmen von bis zu 200 Euro pro Fahrrad verringern die Kosten weiter. Die Pedelecs werden vom Betrieb vorfinanziert. Die MitarbeiterInnen zahlen die anfallenden Kosten über 4 Jahre zinsfrei an das Unternehmen zurück.
Resultate:
In den besagten Firmen konnten so 74 E-Bikes in Betrieb genommen werden. Andres ausgedrückt-knapp 6% der MitarbeiterInnen sind so neuerdings E- Mobil.
Für ca. die Hälfte der UmsteigerInnen bedeutet das auf dem Weg zur Arbeit auch den Umstieg von PKW auf das Elektrofahrad.
Interesant ist auch die Betrachtung der Unweltwirkung anhand einer groben Berechnung der CO2 Einsparung. Ausgehend von einem zurückgelegten Weg von Täglich 10 km für mit der Arbeit verknüpften Wege und einem Einsatz an 100 Arbeitstagen im Jahr legen die MitarbeiterInen auf den 74 E-Fahrrädern alleine im Berufsverkehr rd. 74.000 km zurück. Werden nur 50% dieser Wege mit Rad statt PKW zurückgelegt, entspricht das einer Einsparung von ca. 6 Tonnen CO2. Die Nutzung der Pedelecs für weitere Wege im Alltag ist dabei noch nicht berücksichtigt.
Partner:
Doppelmayr,Haberkorn
Ziele/Ideen:
Doppelmayr,Haberkorn und INTEGRA sind im Gewerbegebiet der Marktgemeinde Wolfurt angesiedlet. Sie haben am Standort Wofurt in Summe knapp 1.250 MitarbeiterInnen.Auch wenn es sich um Unternehmen verschiedener Größe und aus unterschiedlichen Branchen handelt, bedingt der gemeinsame Standort ähnliche Mobilitätsbedürfnisse der Beschäftigten.
Ein Ergebnis der guten zusammenarbeits unter den Unternehmen ist das im 2009/10 eingeführte „Jobrad“, das BahnpendlerInnen ermöglicht, schnell und bequem vom Bahnhof zum Betrieb zu gelangen.
Kurzbeschreibung:
Vom Jobrad zum e-Jobrad
Es lag daher nahe, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie Betriebe einen Beitrag leisten können,diese Form der E-Mobilität speziell für die Anwendung auf Arbeitswegen in die Breite zu tragen ? Ein Forcieren von E. Bikes wäre dabei ein Weiterentwicklung der gemeinsamen Arbeit im Projekt „Jobrad“ und gleichzeitig ein Ansatz,MitarbeiterInnen einen Einstieg in die E-Mobilität zu bieten. In den drei Unternehmen haben die Verantwortlichen Mitarbeiteraktionen ins Leben gerufen. E-Bikes sollen für die mit der Arbeit verbundenen Wege als Alternative ins Bewusstsein gerufen und die Hürde etwa des höhren Anschaffungspreises für hochwertige E-Bikes herabgesetzt werden. Das ausgearbeitete Laesingmodell setzt sich wie folgt zusammen:Der Kaufpreis der Fahrräder wird durch eine Vereinbarung eines Händlerrabatts von 10% mit den beiden örtlichen Fahrradfachhändlern reduziert. Die in Anspruchnahme einer Bundesförderung und ein zusätzlicher Beitrag der Unternehmen von bis zu 200 Euro pro Fahrrad verringern die Kosten weiter. Die Pedelecs werden vom Betrieb vorfinanziert. Die MitarbeiterInnen zahlen die anfallenden Kosten über 4 Jahre zinsfrei an das Unternehmen zurück.
Resultate:
In den besagten Firmen konnten so 74 E-Bikes in Betrieb genommen werden. Andres ausgedrückt-knapp 6% der MitarbeiterInnen sind so neuerdings E- Mobil.
Für ca. die Hälfte der UmsteigerInnen bedeutet das auf dem Weg zur Arbeit auch den Umstieg von PKW auf das Elektrofahrad.
Interesant ist auch die Betrachtung der Unweltwirkung anhand einer groben Berechnung der CO2 Einsparung. Ausgehend von einem zurückgelegten Weg von Täglich 10 km für mit der Arbeit verknüpften Wege und einem Einsatz an 100 Arbeitstagen im Jahr legen die MitarbeiterInen auf den 74 E-Fahrrädern alleine im Berufsverkehr rd. 74.000 km zurück. Werden nur 50% dieser Wege mit Rad statt PKW zurückgelegt, entspricht das einer Einsparung von ca. 6 Tonnen CO2. Die Nutzung der Pedelecs für weitere Wege im Alltag ist dabei noch nicht berücksichtigt.
Partner:
Doppelmayr,Haberkorn
Ziele/Ideen:
Doppelmayr,Haberkorn und INTEGRA sind im Gewerbegebiet der Marktgemeinde Wolfurt angesiedlet. Sie haben am Standort Wofurt in Summe knapp 1.250 MitarbeiterInnen.Auch wenn es sich um Unternehmen verschiedener Größe und aus unterschiedlichen Branchen handelt, bedingt der gemeinsame Standort ähnliche Mobilitätsbedürfnisse der Beschäftigten.
Ein Ergebnis der guten zusammenarbeits unter den Unternehmen ist das im 2009/10 eingeführte „Jobrad“, das BahnpendlerInnen ermöglicht, schnell und bequem vom Bahnhof zum Betrieb zu gelangen.
Kurzbeschreibung:
Vom Jobrad zum e-Jobrad
Es lag daher nahe, sich mit der Frage zu beschäftigen, wie Betriebe einen Beitrag leisten können,diese Form der E-Mobilität speziell für die Anwendung auf Arbeitswegen in die Breite zu tragen ? Ein Forcieren von E. Bikes wäre dabei ein Weiterentwicklung der gemeinsamen Arbeit im Projekt „Jobrad“ und gleichzeitig ein Ansatz,MitarbeiterInnen einen Einstieg in die E-Mobilität zu bieten. In den drei Unternehmen haben die Verantwortlichen Mitarbeiteraktionen ins Leben gerufen. E-Bikes sollen für die mit der Arbeit verbundenen Wege als Alternative ins Bewusstsein gerufen und die Hürde etwa des höhren Anschaffungspreises für hochwertige E-Bikes herabgesetzt werden. Das ausgearbeitete Laesingmodell setzt sich wie folgt zusammen:Der Kaufpreis der Fahrräder wird durch eine Vereinbarung eines Händlerrabatts von 10% mit den beiden örtlichen Fahrradfachhändlern reduziert. Die in Anspruchnahme einer Bundesförderung und ein zusätzlicher Beitrag der Unternehmen von bis zu 200 Euro pro Fahrrad verringern die Kosten weiter. Die Pedelecs werden vom Betrieb vorfinanziert. Die MitarbeiterInnen zahlen die anfallenden Kosten über 4 Jahre zinsfrei an das Unternehmen zurück.
Resultate:
In den besagten Firmen konnten so 74 E-Bikes in Betrieb genommen werden. Andres ausgedrückt-knapp 6% der MitarbeiterInnen sind so neuerdings E- Mobil.
Für ca. die Hälfte der UmsteigerInnen bedeutet das auf dem Weg zur Arbeit auch den Umstieg von PKW auf das Elektrofahrad.
Interesant ist auch die Betrachtung der Unweltwirkung anhand einer groben Berechnung der CO2 Einsparung. Ausgehend von einem zurückgelegten Weg von Täglich 10 km für mit der Arbeit verknüpften Wege und einem Einsatz an 100 Arbeitstagen im Jahr legen die MitarbeiterInen auf den 74 E-Fahrrädern alleine im Berufsverkehr rd. 74.000 km zurück. Werden nur 50% dieser Wege mit Rad statt PKW zurückgelegt, entspricht das einer Einsparung von ca. 6 Tonnen CO2. Die Nutzung der Pedelecs für weitere Wege im Alltag ist dabei noch nicht berücksichtigt.
Partner:
Doppelmayr,Haberkorn