E-Mobility Pilotregion Kärnten
Jahr: 2012
Kurzbeschreibung:
Die E-Mobility Pilotregion Kärnten umfasst die Gebiete Klagenfurt/Wörthersee, Villach, Feldkirchen und St. Veit an der Glan. Dieses Gebiet ist durch eine maximale Entfernung von maximal 55 Kilometern zwischen den Städten sowie geringe Höhenunterschiede entlang der Hauptstraßen gekennzeichnet. Damit ist es für Fahrten mit E-Fahrzeugen optimal geeignet. Bei der Standortwahl für die Ladesäulen wurde besonders darauf geachtet, diese auf zentral gelegenen Parkplätzen in Städten und Gemeinden zu installieren. Einige Ladesäulen wurden bei beliebten Tourismuszielen installiert, um auch Kärnten-Touristen einen Zugang zur elektromobilen Zukunft zu bieten.
Resultate:
Im Rahmen des Projektes wurden 25 E-Tankstellen mit 50 Ladepunkten mit jeweils 22 kW Ladeleistung errichtet.
Es wurden Prozesse erarbeitet, die von der Planung über die Einreichung bei Kommunen bis hin zur Inbetriebnahme der E-Tankstelle reichen, um eine rasche Umsetzung zu ermöglichen.
Diverse Punkte wie Auslegung und Ausführung des Netzanschlusses, Messung und Gestattungsverträge wurden im Zuge des Projektes erarbeitet bzw. geklärt. Ein Control-Center wurde installiert und die entsprechenden Verbindungstests durchgeführt. Mittlerweile werden die ersten Ladesessiondaten erfasst.
Im Zuge des Projektes wurden rund 100 Kunden, die ein E-Fahrzeug in Kärnten angemeldet haben, kostenlos mit entsprechenden Typ2 Ladekabeln ausgestattet.
Mit den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Projekt ist die Kelag nun in der Lage, Ladeinfrastruktur in größerem Ausmaß zu errichten und zu betreiben und unser Wissen an andere Ladeinfrastrukturbetreiber weiterzugeben.
Ziele/Ideen:
Mit dem Projekt E-Mobility Pilotregion Kärnten hat sich die KELAG Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft zum Ziel gesetzt, eine moderne und intelligente öffentliche Ladeinfrastruktur in Kärnten zu installieren. Ziel des Projektes war es, 25 öffentliche Ladestationen zu errichten und daraus Erfahrungen zu sammeln. Insbesondere über alle notwendigen Schritte für die Errichtung einer E-Tankstelle bis hin zum laufenden Betrieb, der Anbindung an ein Control-Center und an bestehende SAP-Systeme für die Abrechnung.
Kurzbeschreibung:
Die E-Mobility Pilotregion Kärnten umfasst die Gebiete Klagenfurt/Wörthersee, Villach, Feldkirchen und St. Veit an der Glan. Dieses Gebiet ist durch eine maximale Entfernung von maximal 55 Kilometern zwischen den Städten sowie geringe Höhenunterschiede entlang der Hauptstraßen gekennzeichnet. Damit ist es für Fahrten mit E-Fahrzeugen optimal geeignet. Bei der Standortwahl für die Ladesäulen wurde besonders darauf geachtet, diese auf zentral gelegenen Parkplätzen in Städten und Gemeinden zu installieren. Einige Ladesäulen wurden bei beliebten Tourismuszielen installiert, um auch Kärnten-Touristen einen Zugang zur elektromobilen Zukunft zu bieten.
Resultate:
Im Rahmen des Projektes wurden 25 E-Tankstellen mit 50 Ladepunkten mit jeweils 22 kW Ladeleistung errichtet.
Es wurden Prozesse erarbeitet, die von der Planung über die Einreichung bei Kommunen bis hin zur Inbetriebnahme der E-Tankstelle reichen, um eine rasche Umsetzung zu ermöglichen.
Diverse Punkte wie Auslegung und Ausführung des Netzanschlusses, Messung und Gestattungsverträge wurden im Zuge des Projektes erarbeitet bzw. geklärt. Ein Control-Center wurde installiert und die entsprechenden Verbindungstests durchgeführt. Mittlerweile werden die ersten Ladesessiondaten erfasst.
Im Zuge des Projektes wurden rund 100 Kunden, die ein E-Fahrzeug in Kärnten angemeldet haben, kostenlos mit entsprechenden Typ2 Ladekabeln ausgestattet.
Mit den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Projekt ist die Kelag nun in der Lage, Ladeinfrastruktur in größerem Ausmaß zu errichten und zu betreiben und unser Wissen an andere Ladeinfrastrukturbetreiber weiterzugeben.
Ziele/Ideen:
Mit dem Projekt E-Mobility Pilotregion Kärnten hat sich die KELAG Kärntner Elektrizitäts-Aktiengesellschaft zum Ziel gesetzt, eine moderne und intelligente öffentliche Ladeinfrastruktur in Kärnten zu installieren. Ziel des Projektes war es, 25 öffentliche Ladestationen zu errichten und daraus Erfahrungen zu sammeln. Insbesondere über alle notwendigen Schritte für die Errichtung einer E-Tankstelle bis hin zum laufenden Betrieb, der Anbindung an ein Control-Center und an bestehende SAP-Systeme für die Abrechnung.
Kurzbeschreibung:
Die E-Mobility Pilotregion Kärnten umfasst die Gebiete Klagenfurt/Wörthersee, Villach, Feldkirchen und St. Veit an der Glan. Dieses Gebiet ist durch eine maximale Entfernung von maximal 55 Kilometern zwischen den Städten sowie geringe Höhenunterschiede entlang der Hauptstraßen gekennzeichnet. Damit ist es für Fahrten mit E-Fahrzeugen optimal geeignet. Bei der Standortwahl für die Ladesäulen wurde besonders darauf geachtet, diese auf zentral gelegenen Parkplätzen in Städten und Gemeinden zu installieren. Einige Ladesäulen wurden bei beliebten Tourismuszielen installiert, um auch Kärnten-Touristen einen Zugang zur elektromobilen Zukunft zu bieten.
Resultate:
Im Rahmen des Projektes wurden 25 E-Tankstellen mit 50 Ladepunkten mit jeweils 22 kW Ladeleistung errichtet.
Es wurden Prozesse erarbeitet, die von der Planung über die Einreichung bei Kommunen bis hin zur Inbetriebnahme der E-Tankstelle reichen, um eine rasche Umsetzung zu ermöglichen.
Diverse Punkte wie Auslegung und Ausführung des Netzanschlusses, Messung und Gestattungsverträge wurden im Zuge des Projektes erarbeitet bzw. geklärt. Ein Control-Center wurde installiert und die entsprechenden Verbindungstests durchgeführt. Mittlerweile werden die ersten Ladesessiondaten erfasst.
Im Zuge des Projektes wurden rund 100 Kunden, die ein E-Fahrzeug in Kärnten angemeldet haben, kostenlos mit entsprechenden Typ2 Ladekabeln ausgestattet.
Mit den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen aus dem Projekt ist die Kelag nun in der Lage, Ladeinfrastruktur in größerem Ausmaß zu errichten und zu betreiben und unser Wissen an andere Ladeinfrastrukturbetreiber weiterzugeben.