Entwicklung der 3A-biogas Trockenfermentationstechnologie zur Gewinnung von Biogas
Einreichende Institution: Müller Abfallprojekte GmbH, Ing. Horst Müller, , , , E:
Jahr: 2006
Jahr: 2006
Ziele/Ideen:
Das Ziel von 3A-biogas ist die Kombination der Vorteile von Kompostierung und Flüssigfermentation, um einerseits Bioabfall und organisches Material mit dem natürlichen Feuchtigkeitsgehalt zu verarbeiten und die darin enthaltene Energie wirtschaftlich zu nutzen.
Kurzbeschreibung:
Das 3A-Trockenfermentationsverfahren zur Behandlung von organischen Materialien mit natürlichem Feuchtigkeitsgehalt wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts, unterstützt durch Fördermittel aus dem fünften Rahmenprogramm der Europäischen Union, vom damaligen Status als Laborverfahren zu Prototypgröße weiterentwickelt.
Das 3A-biogas Verfahren ist eine sinnvolle Kombination von Kompost- und Biogastechnologie und nützt die so entstehenden Synergien.
Die Verwendung des entstehenden Biogas, kann bei der Nutzung als CO2-neutrale Energie gesehen werden.
Resultate:
Die anaerobe Vergärung bringt nach Abzug sämtlicher energetischer Aufwände pro Tonne Abfall durchschnittlich einen Überschuss an erneuerbarer Energie von rund 100 kWh elektrisch und 300 kWh thermisch. Damit kann fossile Energie eingespart werden. Die Einsparung beträgt bei vollständiger Energienutzung beinahe 100 Kubikmeter CO2 aus fossiler Primärenergie pro Tonne vergorenem Abfall. Zusätzlich zu den CO2 Einsparungen durch die Verarbeitung sind noch folgende Aspekte relevant: Aufgrund der Tatsache, dass bei der Ausbringung des Restsubstrates (Kompost) einer 3A-Trockenfermentationsanlage weniger Wasser transportiert werden muss als bei einer Flüssigfermentationsanlage, verringert sich die dafür benötigte Energie und das daraus entstehende klimarelevante CO2 erheblich.
Das Ziel von 3A-biogas ist die Kombination der Vorteile von Kompostierung und Flüssigfermentation, um einerseits Bioabfall und organisches Material mit dem natürlichen Feuchtigkeitsgehalt zu verarbeiten und die darin enthaltene Energie wirtschaftlich zu nutzen.
Kurzbeschreibung:
Das 3A-Trockenfermentationsverfahren zur Behandlung von organischen Materialien mit natürlichem Feuchtigkeitsgehalt wurde im Rahmen eines Forschungsprojekts, unterstützt durch Fördermittel aus dem fünften Rahmenprogramm der Europäischen Union, vom damaligen Status als Laborverfahren zu Prototypgröße weiterentwickelt.
Das 3A-biogas Verfahren ist eine sinnvolle Kombination von Kompost- und Biogastechnologie und nützt die so entstehenden Synergien.
Die Verwendung des entstehenden Biogas, kann bei der Nutzung als CO2-neutrale Energie gesehen werden.
Resultate:
Die anaerobe Vergärung bringt nach Abzug sämtlicher energetischer Aufwände pro Tonne Abfall durchschnittlich einen Überschuss an erneuerbarer Energie von rund 100 kWh elektrisch und 300 kWh thermisch. Damit kann fossile Energie eingespart werden. Die Einsparung beträgt bei vollständiger Energienutzung beinahe 100 Kubikmeter CO2 aus fossiler Primärenergie pro Tonne vergorenem Abfall. Zusätzlich zu den CO2 Einsparungen durch die Verarbeitung sind noch folgende Aspekte relevant: Aufgrund der Tatsache, dass bei der Ausbringung des Restsubstrates (Kompost) einer 3A-Trockenfermentationsanlage weniger Wasser transportiert werden muss als bei einer Flüssigfermentationsanlage, verringert sich die dafür benötigte Energie und das daraus entstehende klimarelevante CO2 erheblich.
Partner:
Profactor Produktionsforschungs GmbH, Universidad de Leon, Instituto de Recursos Naturales, S.I.G.-DR.-ING. STEFFEN GMBH IN MECKLENBURG-VORPOMMERN