Fahrradbügel statt Poller

Einreichende Institution: Walter Albrecht
Jahr: 2008
Ziele/Ideen:
Durch dieses Projekt soll es ermöglicht werden, den Radverkehr zu fördern und die Sicherheit zu erhöhen.

Kurzbeschreibung:
Zurzeit ist der Weg vom Haustor bis zum Müll-Lkw sehr oft ein ziemlich langer über die Gehsteige, da die Parkstreifen vor den Haustoren meistens bis auf den letzten Platz zugeparkt sind. In letzter Zeit werden immer häufiger sogenannte „Poller“ aufgestellt, die den Weg vom Haustor zum Müll-Lkw erleichtern. Wenn man statt dieser Pollern normale Fahrradbügel aufstellen würde, hätten diese denselben Zweck aber zusätzlich noch einen Nutzen. Da es in Wien sowieso zu wenige Fahrradbügel gibt und die Stadt Wien fahrradfreundlicher werden möchte, wäre dies eine gute Möglichkeit einen ersten Schritt für dieses Vorhaben zu unternehmen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Wege für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Müllabfuhr wären um einiges kürzer und nicht so anstrengend, Pkw-Fahrende müssten nicht so lange hinter dem Müll-Lkw warten und es würden auch viel weniger Pkw’s beim Transport der Müllbehälter beschädigt. Ein weiterer Punkt wäre, dass man jeden Tag bei den parkenden Fahrrädern vorbei gehen würde und man so vielleicht auch einen Anreiz zum Radfahren verspüren würde.

Resultate:
Fahrradbügel erfüllen denselben Zweck wie Poller. Der Vorteil ist aber, dass Fahrradbügel auch genutzt werden können. Darüber hinaus können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Müllabfuhr besser und schnell den Entleervorgang verrichten, da der Weg von der Straße zu den Häusern durch die Fahrradbügel nicht zugeparkt werden kann.

Einreicher

Walter Albrecht

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