Freiraum statt Stellplatzchaos , Gestaltung St. Bartholomäus-Platz, 1170 Wien

Einreichende Institution: Architekt Huber ZT-GmbH
Jahr: 2011

Partner:
Bezirksvorstehung für den 17. Bezirk
BV Dr. Ilse Pfeffer, Dkfm. Werner Sogl

Kurzbeschreibung:
Aus dem bislang als Parkplatz genutzten Kirchenvorplatz in Wien entstand ein qualitätsvoller, städtischer Freiraum. Die Planung basiert auf dem Ergebnis aus einem Bürgerbeteiligungsverfahren (2005).
Die Zeitgemäße Gestaltung betont die Gesamtheit des Platzraumes, akzentuiert mit einer besonderen Pflasterung.
Zentrale Gestaltungselemente sind Laubbäume, Pflanzenschalen und Sitzbänke.
Ein modernes Beleuchtungskonzept erhellt den St.-Bartholomäus-Platz und hebt die Fassade der Kirche hervor.
Ein Niveauausgleich mit Stufen vor der Kirche und die Anhebung der Fahrbahnen im gesamten Projektgebiet erleichtern die Möblierung bei Veranstaltungen.
Der temporäre Markt erhält eine zeitgemäße Infrastruktur.

Resultate:
endlich Platz: freies Kirchenvorfeld bietet Raum für verschiedenste Nutzergruppen: SchülerInnen, Pfarre (Hochzeiten, Taufen), AnrainrerInnen, temporärer Markt, Veranstaltungen (Bezirksfestwochen, Konzerte, etc)
erhöhte Verkehrssicherheit: klare Verkehrsführung am Platz schafft gute Sichtbeziehungen zwischen FußgeherInnen und PKW-LenkerInnen, Übersichtlichkeit anstatt ungeordnetem Stellplatzchaos, Anhebung der Fahrbahnen im gesamten Projektgebiet und ein neuer Schutzweg
Barrierefreie Gestaltung im gesamten Projektgebiet und barrierefreie Zugänglichkeit zur Kirche
schönes historisches Ambiente erhält attraktive Gestaltung – eine Qualität, die nun erlebbar ist.

Einreicher

Architekt Huber ZT-GmbH

Partner:
Bezirksvorstehung für den 17. Bezirk
BV Dr. Ilse Pfeffer, Dkfm. Werner Sogl

Ziele/Ideen:
Schaffung eines flexibel-nutzbaren Platzes statt eines Parkplatzes,
Verbesserung der Verkehrslösung, Beibehaltung bestehender Funktionen (Straße, Zufahrt zum Platz – Müll, PKW, Einsatzfahrzeuge, einige Stellplätze)
Umsetzung der Ansprüche der verschiedenen NutzerInnen (angrenzende Schulen, Kirche, Passanten, temporärer Markt, etc…)
Verbesserung der Verkehrssicherheit, vor allem für zu Fuß Gehende
Verbesserung der Aufenthalts- und Gestaltungsqualität des öffentlichen Raums

Kurzbeschreibung:
Aus dem bislang als Parkplatz genutzten Kirchenvorplatz in Wien entstand ein qualitätsvoller, städtischer Freiraum. Die Planung basiert auf dem Ergebnis aus einem Bürgerbeteiligungsverfahren (2005).
Die Zeitgemäße Gestaltung betont die Gesamtheit des Platzraumes, akzentuiert mit einer besonderen Pflasterung.
Zentrale Gestaltungselemente sind Laubbäume, Pflanzenschalen und Sitzbänke.
Ein modernes Beleuchtungskonzept erhellt den St.-Bartholomäus-Platz und hebt die Fassade der Kirche hervor.
Ein Niveauausgleich mit Stufen vor der Kirche und die Anhebung der Fahrbahnen im gesamten Projektgebiet erleichtern die Möblierung bei Veranstaltungen.
Der temporäre Markt erhält eine zeitgemäße Infrastruktur.

Resultate:
endlich Platz: freies Kirchenvorfeld bietet Raum für verschiedenste Nutzergruppen: SchülerInnen, Pfarre (Hochzeiten, Taufen), AnrainrerInnen, temporärer Markt, Veranstaltungen (Bezirksfestwochen, Konzerte, etc)
erhöhte Verkehrssicherheit: klare Verkehrsführung am Platz schafft gute Sichtbeziehungen zwischen FußgeherInnen und PKW-LenkerInnen, Übersichtlichkeit anstatt ungeordnetem Stellplatzchaos, Anhebung der Fahrbahnen im gesamten Projektgebiet und ein neuer Schutzweg
Barrierefreie Gestaltung im gesamten Projektgebiet und barrierefreie Zugänglichkeit zur Kirche
schönes historisches Ambiente erhält attraktive Gestaltung – eine Qualität, die nun erlebbar ist.

Partner:
Bezirksvorstehung für den 17. Bezirk
BV Dr. Ilse Pfeffer, Dkfm. Werner Sogl

Ziele/Ideen:
Schaffung eines flexibel-nutzbaren Platzes statt eines Parkplatzes,
Verbesserung der Verkehrslösung, Beibehaltung bestehender Funktionen (Straße, Zufahrt zum Platz – Müll, PKW, Einsatzfahrzeuge, einige Stellplätze)
Umsetzung der Ansprüche der verschiedenen NutzerInnen (angrenzende Schulen, Kirche, Passanten, temporärer Markt, etc…)
Verbesserung der Verkehrssicherheit, vor allem für zu Fuß Gehende
Verbesserung der Aufenthalts- und Gestaltungsqualität des öffentlichen Raums

Kurzbeschreibung:
Aus dem bislang als Parkplatz genutzten Kirchenvorplatz in Wien entstand ein qualitätsvoller, städtischer Freiraum. Die Planung basiert auf dem Ergebnis aus einem Bürgerbeteiligungsverfahren (2005).
Die Zeitgemäße Gestaltung betont die Gesamtheit des Platzraumes, akzentuiert mit einer besonderen Pflasterung.
Zentrale Gestaltungselemente sind Laubbäume, Pflanzenschalen und Sitzbänke.
Ein modernes Beleuchtungskonzept erhellt den St.-Bartholomäus-Platz und hebt die Fassade der Kirche hervor.
Ein Niveauausgleich mit Stufen vor der Kirche und die Anhebung der Fahrbahnen im gesamten Projektgebiet erleichtern die Möblierung bei Veranstaltungen.
Der temporäre Markt erhält eine zeitgemäße Infrastruktur.

Resultate:
endlich Platz: freies Kirchenvorfeld bietet Raum für verschiedenste Nutzergruppen: SchülerInnen, Pfarre (Hochzeiten, Taufen), AnrainrerInnen, temporärer Markt, Veranstaltungen (Bezirksfestwochen, Konzerte, etc)
erhöhte Verkehrssicherheit: klare Verkehrsführung am Platz schafft gute Sichtbeziehungen zwischen FußgeherInnen und PKW-LenkerInnen, Übersichtlichkeit anstatt ungeordnetem Stellplatzchaos, Anhebung der Fahrbahnen im gesamten Projektgebiet und ein neuer Schutzweg
Barrierefreie Gestaltung im gesamten Projektgebiet und barrierefreie Zugänglichkeit zur Kirche
schönes historisches Ambiente erhält attraktive Gestaltung – eine Qualität, die nun erlebbar ist.

Partner:
Bezirksvorstehung für den 17. Bezirk
BV Dr. Ilse Pfeffer, Dkfm. Werner Sogl

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