Imaginus Schiene

Einreichende Institution: Robert Zehetner
Jahr: 2020
Bundesland: Wien

Ziele/Ideen

Ziel ist die systemweite konsequente Ausnutzung des physikalischen Potentials des Rad-Schiene-System

Kurzbeschreibung

Auf Jahrzehnte ist bisher keine Umsetzung der Verlagerung Straße-Schiene in Sicht.
Ohne Systembruch kann unter Nutzung der bestehenden Technik das System Bahn in seiner Leistungsfähigkeit entscheidend verbessert werden. Diese Umstellung kann in beliebigen Schritten nach Maßgabe diverser Randbedingungen erfolgen.
Richtet man zusätzlich das autonome Fahren ein (auf der Schiene viel leichter als auf der Straße), dann wird der Güterverkehr über die Schiene bei allen Destinationen in Bahnreichweite leistungsfähiger und schneller als bisher jener auf der Straße, damit auch billiger.
Von der Umstellung profitiert auch der Personenverkehr, die Bahntrassenführung wird flexibler, Kunstbauten werden eingespart, durch Entfall von Verschiebebahnhöfen werden städtische Flächen für Wohnraum etc. gewonnen.

Resultate

Technisch im Einzelfall seit Jahrzehnten völlig etabliert, neu hingegen als Gesamtprinzip. Daher keine Resultate auf Systemebene. Da die wesentlichen Vorteile aber rechnerisch klar auf der Hand liegen, ist eine unspekulative Systemrechnung möglich.
Zur Umweltverträglichkeit gehört auch der Lärmschutz, der unverzichtbar zu integrieren ist.
Günstige Auswirkung auf den Wohnungsmarkt durch Bauflächen ergibt ebenfalls deutliche Sozialwirkung.

Einreicher

Robert Zehetner

Robert Zehetner

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