Interkommunale Raumentwicklung Achse S10

Einreichende Institution: Regionalmanagement Oberösterreich, Geschäftsstelle Mühlviertel
Jahr: 2012

Partner:
INKOBA Freistadt
Bgm. Friedrich Stockinger

Kurzbeschreibung:
Im Zusammenhang mit geplanten Anschlüssen und Verkehrsknoten an der S10 ergibt sich eine Reihe von neuen Standortmöglichkeiten. Gleichzeitig erfolgen Ver-schiebungen von Standortpotenzialen sowie weitere Entlastungen derzeit noch durchfahrener Ortsgebiete.Diese Aufwertung und neue infrastrukturelle Ausrichtung lösen einen – weit über die Aktivitäten der bestehenden INKOBA Region Freistadt hinausgehenden – Handlungsbedarf im Hinblick auf die gemeindeübergreifende Standortentwicklung, Abstimmung unterschiedlicher Profile, Aufschließungserfordernisse und letztlich deren Vermarktung aus.

Resultate:
Ziel des vorliegenden Projektes ist die Erarbeitung von teilregionalen Planungs- und Entscheidungsgrundlagen zur Unterstüt-zung und Optimierung der interkommunalen Standortentwicklung entlang des S10 Korridors und seines Hinterlandes.
Durch eine aktive und vorausschauende Raum- und Standort-entwicklungspolitik sowie bestmögliche Nutzung von Synergien zwischen den beteiligten Akteuren sollen langfristige Chancen für den Gesamtraum identifiziert, gesichert und effizient umge-setzt werden

Einreicher

Regionalmanagement Oberösterreich, Geschäftsstelle Mühlviertel

Partner:
INKOBA Freistadt
Bgm. Friedrich Stockinger

Ziele/Ideen:
Die Gemeinden wollen in Blickrichtung einer langfristigen Positionierung neue Schwe-punkte setzen, räumliche Entwicklungen gemeinsam vorantreiben und regional wichtige Infrastrukturmaßnahmen umsetzen. Auf Basis der bestehenden engen räumlichen und infrastrukturellen Verflechtungen zwischen den Gemeinden sollen mit der Entwicklung räumlich-infrastruktureller Kooperationen Synergiepotenziale gehoben werden. Ziel ist die Positionierung als Wirtschaftsregion mit hoher Lebensqualität, die im Wettbewerb der Regionen international wahrgenommen wird.
Dazu wollen die Gemeinden Entscheidungsgrundlagen zur Steuerung und Optimierung der Raumentwicklung in der Region Freistadt erarbeiten.

Kurzbeschreibung:
Im Zusammenhang mit geplanten Anschlüssen und Verkehrsknoten an der S10 ergibt sich eine Reihe von neuen Standortmöglichkeiten. Gleichzeitig erfolgen Ver-schiebungen von Standortpotenzialen sowie weitere Entlastungen derzeit noch durchfahrener Ortsgebiete.Diese Aufwertung und neue infrastrukturelle Ausrichtung lösen einen – weit über die Aktivitäten der bestehenden INKOBA Region Freistadt hinausgehenden – Handlungsbedarf im Hinblick auf die gemeindeübergreifende Standortentwicklung, Abstimmung unterschiedlicher Profile, Aufschließungserfordernisse und letztlich deren Vermarktung aus.

Resultate:
Ziel des vorliegenden Projektes ist die Erarbeitung von teilregionalen Planungs- und Entscheidungsgrundlagen zur Unterstüt-zung und Optimierung der interkommunalen Standortentwicklung entlang des S10 Korridors und seines Hinterlandes.
Durch eine aktive und vorausschauende Raum- und Standort-entwicklungspolitik sowie bestmögliche Nutzung von Synergien zwischen den beteiligten Akteuren sollen langfristige Chancen für den Gesamtraum identifiziert, gesichert und effizient umge-setzt werden

Partner:
INKOBA Freistadt
Bgm. Friedrich Stockinger

Ziele/Ideen:
Die Gemeinden wollen in Blickrichtung einer langfristigen Positionierung neue Schwe-punkte setzen, räumliche Entwicklungen gemeinsam vorantreiben und regional wichtige Infrastrukturmaßnahmen umsetzen. Auf Basis der bestehenden engen räumlichen und infrastrukturellen Verflechtungen zwischen den Gemeinden sollen mit der Entwicklung räumlich-infrastruktureller Kooperationen Synergiepotenziale gehoben werden. Ziel ist die Positionierung als Wirtschaftsregion mit hoher Lebensqualität, die im Wettbewerb der Regionen international wahrgenommen wird.
Dazu wollen die Gemeinden Entscheidungsgrundlagen zur Steuerung und Optimierung der Raumentwicklung in der Region Freistadt erarbeiten.

Kurzbeschreibung:
Im Zusammenhang mit geplanten Anschlüssen und Verkehrsknoten an der S10 ergibt sich eine Reihe von neuen Standortmöglichkeiten. Gleichzeitig erfolgen Ver-schiebungen von Standortpotenzialen sowie weitere Entlastungen derzeit noch durchfahrener Ortsgebiete.Diese Aufwertung und neue infrastrukturelle Ausrichtung lösen einen – weit über die Aktivitäten der bestehenden INKOBA Region Freistadt hinausgehenden – Handlungsbedarf im Hinblick auf die gemeindeübergreifende Standortentwicklung, Abstimmung unterschiedlicher Profile, Aufschließungserfordernisse und letztlich deren Vermarktung aus.

Resultate:
Ziel des vorliegenden Projektes ist die Erarbeitung von teilregionalen Planungs- und Entscheidungsgrundlagen zur Unterstüt-zung und Optimierung der interkommunalen Standortentwicklung entlang des S10 Korridors und seines Hinterlandes.
Durch eine aktive und vorausschauende Raum- und Standort-entwicklungspolitik sowie bestmögliche Nutzung von Synergien zwischen den beteiligten Akteuren sollen langfristige Chancen für den Gesamtraum identifiziert, gesichert und effizient umge-setzt werden

Partner:
INKOBA Freistadt
Bgm. Friedrich Stockinger

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