Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (Güterzugumfahrung St. Pölten)

Einreichende Institution: ÖBB Infrastruktur AG, Geschäftsbereich Neu- und Ausbau
Jahr: 2011

Partner:
BMVIT, BMF

Kurzbeschreibung:
Der Streckenabschnitt des Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (ehemals Güterzugumfahrung St. Pölten) schließt unmittelbar an den Knoten Wagram an und folgt der S33 Kremser Schnellstraße in südlicher Richtung eng gebündelt. Im Bereich des Knoten S33 / A1 – Westautobahn schwenkt die Bahntrasse nach Westen und verläuft in diesem Bereich eng gebündelt mit der A1 bis in den Bereich der Anschlußstelle St.Pölten Süd. Nach einem kurzen Voreinschnitt folgt der rd. 3,5 km lange Pummersdorfer Tunnel. Im Anschluß daran verläuft die Trasse ab der Pielachquerung wieder eng gebündelt mit der A1 bis hin zum 390 m langen Radlleitentunnel und schwenkt in diesem Bereich von der Autobahn ab. Im Bereich von Groß Sierning mündet die Trasse in den Knoten Rohr ein, wo sie wieder mit der Bestandsstrecke verknüpft wird.

Resultate:
Durch dieses Projekt wird die Schaffung der notwendigen Kapazitäten für den Güterfernverkehr auf der Donauachse ermöglicht. D.h. es ergeben sich wesentliche Kapazitätssteigerungen, betriebliche Vorteile, Steigerung des Kundenkomforts und die Entlastung des Stadtkernes von St.Pölten.
Das gegenständliche Projekt ist seit Herbst 2009 wieder in Bau. Die Inbetriebnahme ist für 2017 vorgesehen.

Einreicher

ÖBB Infrastruktur AG, Geschäftsbereich Neu- und Ausbau

Partner:
BMVIT, BMF

Ziele/Ideen:
Auf Basis der Verordnung der Bundesregierung aus dem Jahr 1989 ist die Gesamtstrecke Wien – Salzburg zur Hochleistungsstrecke erklärt worden. Der Ausbau der Westbahn zwischen Wien und Salzburg zu einer leistungsfähigen Bahnstrecke ist dabei die Hauptforderung.
Der Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (ehemals Güterzugumfahrung St. Pölten) ist ein wesentlicher Bestandteil des viergleisigen Ausbaues der Westbahn zwischen Wien und Linz im Verlauf des prioritären TEN-Korridors Nr.17 Paris – Bratislava. Die Anbindungen an die Bestandsstrecke erfolgen im Osten mit dem Knoten Wagram und im Westen mit dem Knoten Rohr.
Gemäß dem Betriebsprogramm 2025 sind im Raum St. Pölten rund 450 bis 500 Züge pro Tag prognostiziert. Dieses Betriebsprogramm kann auf der Bestandstrecke nicht umgesetzt werden.
Der primäre Nutzen des Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf liegt daher in der Beseitigung des Kapazitätsengpasses in diesem Abschnitt der Westbahn.

Kurzbeschreibung:
Der Streckenabschnitt des Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (ehemals Güterzugumfahrung St. Pölten) schließt unmittelbar an den Knoten Wagram an und folgt der S33 Kremser Schnellstraße in südlicher Richtung eng gebündelt. Im Bereich des Knoten S33 / A1 – Westautobahn schwenkt die Bahntrasse nach Westen und verläuft in diesem Bereich eng gebündelt mit der A1 bis in den Bereich der Anschlußstelle St.Pölten Süd. Nach einem kurzen Voreinschnitt folgt der rd. 3,5 km lange Pummersdorfer Tunnel. Im Anschluß daran verläuft die Trasse ab der Pielachquerung wieder eng gebündelt mit der A1 bis hin zum 390 m langen Radlleitentunnel und schwenkt in diesem Bereich von der Autobahn ab. Im Bereich von Groß Sierning mündet die Trasse in den Knoten Rohr ein, wo sie wieder mit der Bestandsstrecke verknüpft wird.

Resultate:
Durch dieses Projekt wird die Schaffung der notwendigen Kapazitäten für den Güterfernverkehr auf der Donauachse ermöglicht. D.h. es ergeben sich wesentliche Kapazitätssteigerungen, betriebliche Vorteile, Steigerung des Kundenkomforts und die Entlastung des Stadtkernes von St.Pölten.
Das gegenständliche Projekt ist seit Herbst 2009 wieder in Bau. Die Inbetriebnahme ist für 2017 vorgesehen.

Partner:
BMVIT, BMF

Ziele/Ideen:
Auf Basis der Verordnung der Bundesregierung aus dem Jahr 1989 ist die Gesamtstrecke Wien – Salzburg zur Hochleistungsstrecke erklärt worden. Der Ausbau der Westbahn zwischen Wien und Salzburg zu einer leistungsfähigen Bahnstrecke ist dabei die Hauptforderung.
Der Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (ehemals Güterzugumfahrung St. Pölten) ist ein wesentlicher Bestandteil des viergleisigen Ausbaues der Westbahn zwischen Wien und Linz im Verlauf des prioritären TEN-Korridors Nr.17 Paris – Bratislava. Die Anbindungen an die Bestandsstrecke erfolgen im Osten mit dem Knoten Wagram und im Westen mit dem Knoten Rohr.
Gemäß dem Betriebsprogramm 2025 sind im Raum St. Pölten rund 450 bis 500 Züge pro Tag prognostiziert. Dieses Betriebsprogramm kann auf der Bestandstrecke nicht umgesetzt werden.
Der primäre Nutzen des Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf liegt daher in der Beseitigung des Kapazitätsengpasses in diesem Abschnitt der Westbahn.

Kurzbeschreibung:
Der Streckenabschnitt des Lückenschluss St. Pölten – Loosdorf (ehemals Güterzugumfahrung St. Pölten) schließt unmittelbar an den Knoten Wagram an und folgt der S33 Kremser Schnellstraße in südlicher Richtung eng gebündelt. Im Bereich des Knoten S33 / A1 – Westautobahn schwenkt die Bahntrasse nach Westen und verläuft in diesem Bereich eng gebündelt mit der A1 bis in den Bereich der Anschlußstelle St.Pölten Süd. Nach einem kurzen Voreinschnitt folgt der rd. 3,5 km lange Pummersdorfer Tunnel. Im Anschluß daran verläuft die Trasse ab der Pielachquerung wieder eng gebündelt mit der A1 bis hin zum 390 m langen Radlleitentunnel und schwenkt in diesem Bereich von der Autobahn ab. Im Bereich von Groß Sierning mündet die Trasse in den Knoten Rohr ein, wo sie wieder mit der Bestandsstrecke verknüpft wird.

Resultate:
Durch dieses Projekt wird die Schaffung der notwendigen Kapazitäten für den Güterfernverkehr auf der Donauachse ermöglicht. D.h. es ergeben sich wesentliche Kapazitätssteigerungen, betriebliche Vorteile, Steigerung des Kundenkomforts und die Entlastung des Stadtkernes von St.Pölten.
Das gegenständliche Projekt ist seit Herbst 2009 wieder in Bau. Die Inbetriebnahme ist für 2017 vorgesehen.

Partner:
BMVIT, BMF

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