MiraGaNaMobi – mit Mehr interaktiver Aktivität zu ganzheitlich nachhaltiger Mobilität

Einreichende Institution: miraconsult e.U.
Jahr: 2011

Partner:
Marktgemeinde Lieboch
Bürgermeister Rudolf Aichbauer

Kurzbeschreibung:
Auf Basis einer Mobilitäts-Ist-Analyse wird ein Verkehrsleitbild entwickelt , darauf aufbauend Mobilitätsziele, neue Angebote und Strukturen, Umsetzungsmaßnahmen sowie Finanzierungs- und Fördermodelle für Gemeinde, Unternehmen und Bevölkerung. Unter Einbeziehung aller Lebensräume und Lebensformen (Freizeit, Arbeit, Wirtschaft, Sport, Tourismus) werden partizipative Entwicklungsschritte gesetzt und paßgenau für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen Pilotprojekte gestartet und evaluiert, um vor der dauerhaften Umsetzung deren Zukunftstauglichkeit zu prüfen. Vernetzung mit den angrenzenden Regionen, Nutzung der vorhandenen Strukturen, Schaffung neuer (alternativer) Mobilitätsangebote und Vernetzung der Strukturen und Angebote, Öffentlichkeits- und Motivationsarbeit durch Beteiligung an Aktionen, Wettbewerben und Ausschreibungen, Mobilitätsplattform zur Information über Angebote wie E-Bikes, Fahrpläne von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Rufsammeltaxis, Carsharing, Mitnahmebörsen, Fördermöglichkeiten und vieles mehr, Erfahrungsaustausch, Evaluierung und Entwicklung von Chancen für die lokalen/regionalen Unternehmen und die Bevölkerung.

Resultate:
* Positionierung der Gemeinde zum Thema Mobilität, Sichtbarmachung der Verantwortungsbereiche und Verpflichtungen, ebenso wie der Mobilitätsvision/ -ziele für die Bevölkerung
* Mobilität wird zum Gemeinschaftsthema. Jeder bringt sich aktiv ein und übernimmte Verantwortung anstatt über die Dinge zu jammern, die nicht funktionieren.
* Bewusstseinsbildung durch Beteiligung an bestehenden Aktionen und Projekten oder entwicklung eigener, ortsspezifischer Vorhaben.
* Entwicklung von sofort umsetzbaren und längerfristigen Maßnahmen mit Priorisierung
* Vernetzung in der Gemeinde und über die Gemeinde hinaus (Nachbargemeinden, Arbeitgeber, Ausflugsziele, Sportstätten, Veranstaltungsorte, Bildungseinrichtungen)
* Schaffung neuer Arbeits- und Begegnungsmöglichkeiten
* Barrierefreiheit ist Teil jeder Mobilitätsplanung
* Verwndung ökologischer Produkte für Geh- und Fahrwegmarkierungen, barrierefreie Spielflächen in Ruhezonen, Beleuchtung und Gestaltung von Radwegen (auch am Ortsrand) entsprechend der erhobenen NutzerInnenprofile.

Einreicher

miraconsult e.U.

Partner:
Marktgemeinde Lieboch
Bürgermeister Rudolf Aichbauer

Ziele/Ideen:
Idee: Zur Verfügungstellung eines Beratungsmoduls, das Gemeinden und Regionen dabei unterstützt ganzheilich, nachhaltige Mobilitätsinfrastrukturen zu schaffen, die den unterschiedlichen Mobilitätsbedarf der Menschen berücksichtigen, die Entwicklung von sanfter Mobilität fördert und Menschen und Regionen auf sichere und nachhaltige Weise miteinander vernetzt.
Ziele:
* Entwicklung eines „Mobilitätskatsters für Gemeinden und Regionen
*ganzheitliche Mobilitätskonzepte mit hoher Akzeptanz und Beteiligung der Bevölkerung und der Wirtschaft
* Entwicklung neuer Chancen durch die neue Form der Mobilität
*Stärkung der Gemeinschaft und des gesellschaftlichen Zusammenlebens

Kurzbeschreibung:
Auf Basis einer Mobilitäts-Ist-Analyse wird ein Verkehrsleitbild entwickelt , darauf aufbauend Mobilitätsziele, neue Angebote und Strukturen, Umsetzungsmaßnahmen sowie Finanzierungs- und Fördermodelle für Gemeinde, Unternehmen und Bevölkerung. Unter Einbeziehung aller Lebensräume und Lebensformen (Freizeit, Arbeit, Wirtschaft, Sport, Tourismus) werden partizipative Entwicklungsschritte gesetzt und paßgenau für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen Pilotprojekte gestartet und evaluiert, um vor der dauerhaften Umsetzung deren Zukunftstauglichkeit zu prüfen. Vernetzung mit den angrenzenden Regionen, Nutzung der vorhandenen Strukturen, Schaffung neuer (alternativer) Mobilitätsangebote und Vernetzung der Strukturen und Angebote, Öffentlichkeits- und Motivationsarbeit durch Beteiligung an Aktionen, Wettbewerben und Ausschreibungen, Mobilitätsplattform zur Information über Angebote wie E-Bikes, Fahrpläne von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Rufsammeltaxis, Carsharing, Mitnahmebörsen, Fördermöglichkeiten und vieles mehr, Erfahrungsaustausch, Evaluierung und Entwicklung von Chancen für die lokalen/regionalen Unternehmen und die Bevölkerung.

Resultate:
* Positionierung der Gemeinde zum Thema Mobilität, Sichtbarmachung der Verantwortungsbereiche und Verpflichtungen, ebenso wie der Mobilitätsvision/ -ziele für die Bevölkerung
* Mobilität wird zum Gemeinschaftsthema. Jeder bringt sich aktiv ein und übernimmte Verantwortung anstatt über die Dinge zu jammern, die nicht funktionieren.
* Bewusstseinsbildung durch Beteiligung an bestehenden Aktionen und Projekten oder entwicklung eigener, ortsspezifischer Vorhaben.
* Entwicklung von sofort umsetzbaren und längerfristigen Maßnahmen mit Priorisierung
* Vernetzung in der Gemeinde und über die Gemeinde hinaus (Nachbargemeinden, Arbeitgeber, Ausflugsziele, Sportstätten, Veranstaltungsorte, Bildungseinrichtungen)
* Schaffung neuer Arbeits- und Begegnungsmöglichkeiten
* Barrierefreiheit ist Teil jeder Mobilitätsplanung
* Verwndung ökologischer Produkte für Geh- und Fahrwegmarkierungen, barrierefreie Spielflächen in Ruhezonen, Beleuchtung und Gestaltung von Radwegen (auch am Ortsrand) entsprechend der erhobenen NutzerInnenprofile.

Partner:
Marktgemeinde Lieboch
Bürgermeister Rudolf Aichbauer

Ziele/Ideen:
Idee: Zur Verfügungstellung eines Beratungsmoduls, das Gemeinden und Regionen dabei unterstützt ganzheilich, nachhaltige Mobilitätsinfrastrukturen zu schaffen, die den unterschiedlichen Mobilitätsbedarf der Menschen berücksichtigen, die Entwicklung von sanfter Mobilität fördert und Menschen und Regionen auf sichere und nachhaltige Weise miteinander vernetzt.
Ziele:
* Entwicklung eines „Mobilitätskatsters für Gemeinden und Regionen
*ganzheitliche Mobilitätskonzepte mit hoher Akzeptanz und Beteiligung der Bevölkerung und der Wirtschaft
* Entwicklung neuer Chancen durch die neue Form der Mobilität
*Stärkung der Gemeinschaft und des gesellschaftlichen Zusammenlebens

Kurzbeschreibung:
Auf Basis einer Mobilitäts-Ist-Analyse wird ein Verkehrsleitbild entwickelt , darauf aufbauend Mobilitätsziele, neue Angebote und Strukturen, Umsetzungsmaßnahmen sowie Finanzierungs- und Fördermodelle für Gemeinde, Unternehmen und Bevölkerung. Unter Einbeziehung aller Lebensräume und Lebensformen (Freizeit, Arbeit, Wirtschaft, Sport, Tourismus) werden partizipative Entwicklungsschritte gesetzt und paßgenau für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen Pilotprojekte gestartet und evaluiert, um vor der dauerhaften Umsetzung deren Zukunftstauglichkeit zu prüfen. Vernetzung mit den angrenzenden Regionen, Nutzung der vorhandenen Strukturen, Schaffung neuer (alternativer) Mobilitätsangebote und Vernetzung der Strukturen und Angebote, Öffentlichkeits- und Motivationsarbeit durch Beteiligung an Aktionen, Wettbewerben und Ausschreibungen, Mobilitätsplattform zur Information über Angebote wie E-Bikes, Fahrpläne von öffentlichen Verkehrsmitteln oder Rufsammeltaxis, Carsharing, Mitnahmebörsen, Fördermöglichkeiten und vieles mehr, Erfahrungsaustausch, Evaluierung und Entwicklung von Chancen für die lokalen/regionalen Unternehmen und die Bevölkerung.

Resultate:
* Positionierung der Gemeinde zum Thema Mobilität, Sichtbarmachung der Verantwortungsbereiche und Verpflichtungen, ebenso wie der Mobilitätsvision/ -ziele für die Bevölkerung
* Mobilität wird zum Gemeinschaftsthema. Jeder bringt sich aktiv ein und übernimmte Verantwortung anstatt über die Dinge zu jammern, die nicht funktionieren.
* Bewusstseinsbildung durch Beteiligung an bestehenden Aktionen und Projekten oder entwicklung eigener, ortsspezifischer Vorhaben.
* Entwicklung von sofort umsetzbaren und längerfristigen Maßnahmen mit Priorisierung
* Vernetzung in der Gemeinde und über die Gemeinde hinaus (Nachbargemeinden, Arbeitgeber, Ausflugsziele, Sportstätten, Veranstaltungsorte, Bildungseinrichtungen)
* Schaffung neuer Arbeits- und Begegnungsmöglichkeiten
* Barrierefreiheit ist Teil jeder Mobilitätsplanung
* Verwndung ökologischer Produkte für Geh- und Fahrwegmarkierungen, barrierefreie Spielflächen in Ruhezonen, Beleuchtung und Gestaltung von Radwegen (auch am Ortsrand) entsprechend der erhobenen NutzerInnenprofile.

Partner:
Marktgemeinde Lieboch
Bürgermeister Rudolf Aichbauer

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