Mobiler Einkaufswagen
Einreichende Institution: Mag.(FH) Stefan Masar
Jahr: 2008
Bundesland: Niederösterreich
Jahr: 2008
Bundesland: Niederösterreich
Ziele/Ideen:
Die Ziele des Projekts liegen darin den Straßenverkehr zu entlasten, die Umwelt zu schonen, die Gesundheit zu fördern und Zeit, Geld und Stress zu sparen.
Kurzbeschreibung:
Viele kurze Fahrstrecken werden mit dem Auto zurückgelegt, um dieses als Transportmittel für Waren und Gegenstände zu benutzen. Alternativen wie das Fahrrad oder das Gehen zu Fuß scheitern an der fehlenden Ladekapazität. Die Lösung für das Problem ist ein geländegängiges Einkaufswagerl zum persönlichen Gebrauch für jeden Haushalt, mit dem kleine und mittlere Transporte von zuhause bis ans Ziel, zum Beispiel einen Supermarkt und wieder retour durchgeführt werden können. Weitere Vorteile wären folgende: Keine Parkplatzsuche, kein Umladen der eingekauften Sachen ins Auto, mehr Bewegung, weniger Feinstaubbelastung und weniger CO2-Ausstoß. Außerdem würden für das Einkaufswagerl nur einmalige Anschaffungskosten anfallen, im Gegensatz zu den laufenden Kosten bei der Nutzung des Pkws.
Resultate:
Durch das Projekt könnte das Verkehrsaufkommen speziell in den Ballungsräumen und Einkaufszentren enorm verringert werden. Außerdem würde das Projekt zu einer CO2-Einparung von weit über 100.000 Tonnen pro Jahr beitragen.
Die Ziele des Projekts liegen darin den Straßenverkehr zu entlasten, die Umwelt zu schonen, die Gesundheit zu fördern und Zeit, Geld und Stress zu sparen.
Kurzbeschreibung:
Viele kurze Fahrstrecken werden mit dem Auto zurückgelegt, um dieses als Transportmittel für Waren und Gegenstände zu benutzen. Alternativen wie das Fahrrad oder das Gehen zu Fuß scheitern an der fehlenden Ladekapazität. Die Lösung für das Problem ist ein geländegängiges Einkaufswagerl zum persönlichen Gebrauch für jeden Haushalt, mit dem kleine und mittlere Transporte von zuhause bis ans Ziel, zum Beispiel einen Supermarkt und wieder retour durchgeführt werden können. Weitere Vorteile wären folgende: Keine Parkplatzsuche, kein Umladen der eingekauften Sachen ins Auto, mehr Bewegung, weniger Feinstaubbelastung und weniger CO2-Ausstoß. Außerdem würden für das Einkaufswagerl nur einmalige Anschaffungskosten anfallen, im Gegensatz zu den laufenden Kosten bei der Nutzung des Pkws.
Resultate:
Durch das Projekt könnte das Verkehrsaufkommen speziell in den Ballungsräumen und Einkaufszentren enorm verringert werden. Außerdem würde das Projekt zu einer CO2-Einparung von weit über 100.000 Tonnen pro Jahr beitragen.
Mag.(FH) Stefan Masar