NAVCOM: Navigation und Kommunikation im und mit dem öffentlichen Verkehr speziell für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.
Jahr: 2012
Partner:
Wiener Linien
Roland Krpata
FH-JOANNEUM GmbH
Kurzbeschreibung:
In NAVCOM wurden die besten Eigenschaften verschiedener internationaler Projekte zusammengeführt. (Tyfloset Apex, Quo, Vadis Wiener Linien, Disa Linz, Rampe Frankreich, um einige wenige zu nennen).
Als Funktechnologie zwischen Sender- und Empfängereinheit kommt WLAN mit 2,4GHz zum Einsatz. Diese Technologie ermöglicht eine Sendereinheit im Fahrzeug, welche direkt Informationen des Bordinformationssystem an die Nutzer zur Verfügung stellt. Der User bekommt dadurch seinerseits die Möglichkeit mittels eigenem Smartphone und spezieller barrierefreier Applikation mit dem Fahrzeug zu kommunizieren. Ein eigenes Handgerät kann daher ersatzlos entfallen. Jede Anfrage durch den Nutzer wird mit einer Rückmeldungen des Systems bestätigt und per Sprachausgabe ausgegeben.
Eine Belästigung der Passanten durch den Außenlautsprecher des Fahrzeugs kann daher entfallen. Die direkte WLAN Verbindung per Socket mit dem Fahrzeug ermöglicht, dass ausschließlich relevante Informationen übertragen werden. Die spezielle Betriebssystemsoftware der Sendereinheit ermöglicht eine individuelle Anpassung an den Verkehrsbetreiber. Datensätze, Updates, Synchronisierung usw. können per Funk oder USB übertragen werden.
Resultate:
Das System NAVCOM wurde im Februar 2011 mit den Wiener Linien erfolgreich getestet und soll ab Herbst 2012 einen Langzeittest zugeführt werden.
NAVCOM wird folgende beispiellose Eigenschaften ermöglichen:
Zielansage
Haltestellenansage
Einstiegswunsch
Ausstiegswunsch
Informationen direkt vom IBIS System
Statusfehlercheck durch das IBIS-System
rasche Signalübertragung
Auffinden alle Linien in der Umgebung und reihen (Liniennummer und Fahrtrichtung)
Lokalisieren des gewünschten Fahrzeuges per Außenlautsprecher (Vogelgesang)
Reichweite (bis 100m, wichtig für Mehrfachhaltestellen)
Kommunikation per Smartphone und barrierefreier App. (derzeit Android)
Kommunikation mit dem Fahrer bzw. technischer handshake
Rückmeldung auf jede Anfrage direkt auf das Telefon des jeweiligen Benutzers dadurch keine Beeinträchtigung anderer Fahrgäste aktive Sicherheit des Service
Aktive Signalisierung eines Ein- oder Aussteigwunsches am Fahrerstand
Uhrzeit und Datum
Mehrsprachigkeit
Generell mögliche Erweiterungen sind:
o Internetnutzung der Fahrgäste
o Einbindung in übergeortnetes Routine (zB ways4all – Navigation per GPS zur Haltestelle anschließend nahtloser Übergang zur Fahrzeugkommunikation
o Kombination mit WLAN Indoornavigation
Partner:
Wiener Linien
Roland Krpata
FH-JOANNEUM GmbH
Ziele/Ideen:
Das abgeschlossene Forschungsprojekt „NAVCOM“ ist ein bidirektionales Kommunikationssystem für blinde und sehbehinderte Menschen zur direkten Informationsabfrage vom ÖV-Fahrzeug. Wichtige Informationen wie Linienummer, Fahrtrichtung, Einstiegswunsch, Ausstiegswunsch, Nächste Haltestelle, können direkt vom Fahrzeug aus dem IBIS (Integriertes Bordinformationssystem) auf das Smartphone und retour übertragen werden.
Kurzbeschreibung:
In NAVCOM wurden die besten Eigenschaften verschiedener internationaler Projekte zusammengeführt. (Tyfloset Apex, Quo, Vadis Wiener Linien, Disa Linz, Rampe Frankreich, um einige wenige zu nennen).
Als Funktechnologie zwischen Sender- und Empfängereinheit kommt WLAN mit 2,4GHz zum Einsatz. Diese Technologie ermöglicht eine Sendereinheit im Fahrzeug, welche direkt Informationen des Bordinformationssystem an die Nutzer zur Verfügung stellt. Der User bekommt dadurch seinerseits die Möglichkeit mittels eigenem Smartphone und spezieller barrierefreier Applikation mit dem Fahrzeug zu kommunizieren. Ein eigenes Handgerät kann daher ersatzlos entfallen. Jede Anfrage durch den Nutzer wird mit einer Rückmeldungen des Systems bestätigt und per Sprachausgabe ausgegeben.
Eine Belästigung der Passanten durch den Außenlautsprecher des Fahrzeugs kann daher entfallen. Die direkte WLAN Verbindung per Socket mit dem Fahrzeug ermöglicht, dass ausschließlich relevante Informationen übertragen werden. Die spezielle Betriebssystemsoftware der Sendereinheit ermöglicht eine individuelle Anpassung an den Verkehrsbetreiber. Datensätze, Updates, Synchronisierung usw. können per Funk oder USB übertragen werden.
Resultate:
Das System NAVCOM wurde im Februar 2011 mit den Wiener Linien erfolgreich getestet und soll ab Herbst 2012 einen Langzeittest zugeführt werden.
NAVCOM wird folgende beispiellose Eigenschaften ermöglichen:
Zielansage
Haltestellenansage
Einstiegswunsch
Ausstiegswunsch
Informationen direkt vom IBIS System
Statusfehlercheck durch das IBIS-System
rasche Signalübertragung
Auffinden alle Linien in der Umgebung und reihen (Liniennummer und Fahrtrichtung)
Lokalisieren des gewünschten Fahrzeuges per Außenlautsprecher (Vogelgesang)
Reichweite (bis 100m, wichtig für Mehrfachhaltestellen)
Kommunikation per Smartphone und barrierefreier App. (derzeit Android)
Kommunikation mit dem Fahrer bzw. technischer handshake
Rückmeldung auf jede Anfrage direkt auf das Telefon des jeweiligen Benutzers dadurch keine Beeinträchtigung anderer Fahrgäste aktive Sicherheit des Service
Aktive Signalisierung eines Ein- oder Aussteigwunsches am Fahrerstand
Uhrzeit und Datum
Mehrsprachigkeit
Generell mögliche Erweiterungen sind:
o Internetnutzung der Fahrgäste
o Einbindung in übergeortnetes Routine (zB ways4all – Navigation per GPS zur Haltestelle anschließend nahtloser Übergang zur Fahrzeugkommunikation
o Kombination mit WLAN Indoornavigation
Partner:
Wiener Linien
Roland Krpata
FH-JOANNEUM GmbH
Ziele/Ideen:
Das abgeschlossene Forschungsprojekt „NAVCOM“ ist ein bidirektionales Kommunikationssystem für blinde und sehbehinderte Menschen zur direkten Informationsabfrage vom ÖV-Fahrzeug. Wichtige Informationen wie Linienummer, Fahrtrichtung, Einstiegswunsch, Ausstiegswunsch, Nächste Haltestelle, können direkt vom Fahrzeug aus dem IBIS (Integriertes Bordinformationssystem) auf das Smartphone und retour übertragen werden.
Kurzbeschreibung:
In NAVCOM wurden die besten Eigenschaften verschiedener internationaler Projekte zusammengeführt. (Tyfloset Apex, Quo, Vadis Wiener Linien, Disa Linz, Rampe Frankreich, um einige wenige zu nennen).
Als Funktechnologie zwischen Sender- und Empfängereinheit kommt WLAN mit 2,4GHz zum Einsatz. Diese Technologie ermöglicht eine Sendereinheit im Fahrzeug, welche direkt Informationen des Bordinformationssystem an die Nutzer zur Verfügung stellt. Der User bekommt dadurch seinerseits die Möglichkeit mittels eigenem Smartphone und spezieller barrierefreier Applikation mit dem Fahrzeug zu kommunizieren. Ein eigenes Handgerät kann daher ersatzlos entfallen. Jede Anfrage durch den Nutzer wird mit einer Rückmeldungen des Systems bestätigt und per Sprachausgabe ausgegeben.
Eine Belästigung der Passanten durch den Außenlautsprecher des Fahrzeugs kann daher entfallen. Die direkte WLAN Verbindung per Socket mit dem Fahrzeug ermöglicht, dass ausschließlich relevante Informationen übertragen werden. Die spezielle Betriebssystemsoftware der Sendereinheit ermöglicht eine individuelle Anpassung an den Verkehrsbetreiber. Datensätze, Updates, Synchronisierung usw. können per Funk oder USB übertragen werden.
Resultate:
Das System NAVCOM wurde im Februar 2011 mit den Wiener Linien erfolgreich getestet und soll ab Herbst 2012 einen Langzeittest zugeführt werden.
NAVCOM wird folgende beispiellose Eigenschaften ermöglichen:
Zielansage
Haltestellenansage
Einstiegswunsch
Ausstiegswunsch
Informationen direkt vom IBIS System
Statusfehlercheck durch das IBIS-System
rasche Signalübertragung
Auffinden alle Linien in der Umgebung und reihen (Liniennummer und Fahrtrichtung)
Lokalisieren des gewünschten Fahrzeuges per Außenlautsprecher (Vogelgesang)
Reichweite (bis 100m, wichtig für Mehrfachhaltestellen)
Kommunikation per Smartphone und barrierefreier App. (derzeit Android)
Kommunikation mit dem Fahrer bzw. technischer handshake
Rückmeldung auf jede Anfrage direkt auf das Telefon des jeweiligen Benutzers dadurch keine Beeinträchtigung anderer Fahrgäste aktive Sicherheit des Service
Aktive Signalisierung eines Ein- oder Aussteigwunsches am Fahrerstand
Uhrzeit und Datum
Mehrsprachigkeit
Generell mögliche Erweiterungen sind:
o Internetnutzung der Fahrgäste
o Einbindung in übergeortnetes Routine (zB ways4all – Navigation per GPS zur Haltestelle anschließend nahtloser Übergang zur Fahrzeugkommunikation
o Kombination mit WLAN Indoornavigation
Partner:
Wiener Linien
Roland Krpata
FH-JOANNEUM GmbH