NET FLOW – System zur Analyse von Fahrgastströmen und Umsteigeverhalten an Knotenpunkten im Netzwerk des öffentlichen Verkehrs
Jahr: 2011
Bundesland: Steiermark
Partner:
Holding Graz Linien
DI Johann Georg Seiler
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH,
Kurzbeschreibung:
Im Netzwerk des öffentlichen Verkehrs bildet die Auslastung an den Schnittstellen verschiedener Transportmodalitäten eine kritische Größe für eine globale Kapazitätsoptimierung und die Zufriedenstellung der Fahrgäste. Das Projekt NET FLOW entwickelte ein Kamera basiertes Verkehrstelematiksystem zur Analyse der Fahrgastströme mit besonderer Berücksichtigung unbeobachtbarer Abschnitte und des Einflusses von Kontextgrößen. Mit diesem mobil und kontinuierlich einsetzbaren System kann das Umsteigeverhalten an Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs automatisch quantitativ erfasst und analysiert werden. Auf diese Weise können aktuelle und präzise Fahrgaststromdaten mit geringem Aufwand, regelmäßig, auf Anforderung kurzfristig sowie über beliebig lange Zeiträume hinweg ermittelt werden.
Resultate:
Erhöhung der Effizienz des Gesamtverkehrssystems durch verstärkte Integration von Technologien zur Verbesserung der Verkehrsorganisation. NET FLOW liefert mit der Entwicklung der wesentlichen Technologien für eine automatische Erfassung und Modellierung des Umsteigeverhaltens von Passagieren die Datengrundlage für die Optimierung und Anpassung der Linienführung an Verkehrsknotenpunkten. Eine attraktivere Linienführung wiederum erhöht die Akzeptanz für nachhaltiges Verkehrsverhalten.
Damit leistet NET FLOW nicht nur im lokalen Umfeld, sondern auch auf Europäischer Ebene einen maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung künftiger Mobilitätslösungen.
Partner:
Holding Graz Linien
DI Johann Georg Seiler
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH,
Ziele/Ideen:
Ziel ist im Netzwerk von Bahn, Bus und Straßenbahn eine Analyse der Fahrgastströme durchzuführen.
Die Erfassung des intermodalen Personenflusses in komplexen Verkehrsinfrastrukturen erfolgt mittels eines globalen Ansatzes für Personentracking und Personenidentifikation, sowie multimodaler Bildanalyse (pattern recognition, visual motion). Eine wesentliche Neuerung besteht in der Personenwiedererkennung zur Überbrückung von blind intersections unter Verzicht auf eine durchgehende visuelle Verfolgung (z.B. Anfang bzw. Ende von Fahrtreppen)
Die zentralen Ziele in NET FLOW sind
* Integration lokaler und globaler Messmethoden
* Multimodale Bildanalyse
* Fusion unsicherer Information
* Vernetzung intelligenter lokaler Messstationen
* Semantische Verhaltens- und Kontextanalyse
Kurzbeschreibung:
Im Netzwerk des öffentlichen Verkehrs bildet die Auslastung an den Schnittstellen verschiedener Transportmodalitäten eine kritische Größe für eine globale Kapazitätsoptimierung und die Zufriedenstellung der Fahrgäste. Das Projekt NET FLOW entwickelte ein Kamera basiertes Verkehrstelematiksystem zur Analyse der Fahrgastströme mit besonderer Berücksichtigung unbeobachtbarer Abschnitte und des Einflusses von Kontextgrößen. Mit diesem mobil und kontinuierlich einsetzbaren System kann das Umsteigeverhalten an Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs automatisch quantitativ erfasst und analysiert werden. Auf diese Weise können aktuelle und präzise Fahrgaststromdaten mit geringem Aufwand, regelmäßig, auf Anforderung kurzfristig sowie über beliebig lange Zeiträume hinweg ermittelt werden.
Resultate:
Erhöhung der Effizienz des Gesamtverkehrssystems durch verstärkte Integration von Technologien zur Verbesserung der Verkehrsorganisation. NET FLOW liefert mit der Entwicklung der wesentlichen Technologien für eine automatische Erfassung und Modellierung des Umsteigeverhaltens von Passagieren die Datengrundlage für die Optimierung und Anpassung der Linienführung an Verkehrsknotenpunkten. Eine attraktivere Linienführung wiederum erhöht die Akzeptanz für nachhaltiges Verkehrsverhalten.
Damit leistet NET FLOW nicht nur im lokalen Umfeld, sondern auch auf Europäischer Ebene einen maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung künftiger Mobilitätslösungen.
Partner:
Holding Graz Linien
DI Johann Georg Seiler
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH,
Ziele/Ideen:
Ziel ist im Netzwerk von Bahn, Bus und Straßenbahn eine Analyse der Fahrgastströme durchzuführen.
Die Erfassung des intermodalen Personenflusses in komplexen Verkehrsinfrastrukturen erfolgt mittels eines globalen Ansatzes für Personentracking und Personenidentifikation, sowie multimodaler Bildanalyse (pattern recognition, visual motion). Eine wesentliche Neuerung besteht in der Personenwiedererkennung zur Überbrückung von blind intersections unter Verzicht auf eine durchgehende visuelle Verfolgung (z.B. Anfang bzw. Ende von Fahrtreppen)
Die zentralen Ziele in NET FLOW sind
* Integration lokaler und globaler Messmethoden
* Multimodale Bildanalyse
* Fusion unsicherer Information
* Vernetzung intelligenter lokaler Messstationen
* Semantische Verhaltens- und Kontextanalyse
Kurzbeschreibung:
Im Netzwerk des öffentlichen Verkehrs bildet die Auslastung an den Schnittstellen verschiedener Transportmodalitäten eine kritische Größe für eine globale Kapazitätsoptimierung und die Zufriedenstellung der Fahrgäste. Das Projekt NET FLOW entwickelte ein Kamera basiertes Verkehrstelematiksystem zur Analyse der Fahrgastströme mit besonderer Berücksichtigung unbeobachtbarer Abschnitte und des Einflusses von Kontextgrößen. Mit diesem mobil und kontinuierlich einsetzbaren System kann das Umsteigeverhalten an Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs automatisch quantitativ erfasst und analysiert werden. Auf diese Weise können aktuelle und präzise Fahrgaststromdaten mit geringem Aufwand, regelmäßig, auf Anforderung kurzfristig sowie über beliebig lange Zeiträume hinweg ermittelt werden.
Resultate:
Erhöhung der Effizienz des Gesamtverkehrssystems durch verstärkte Integration von Technologien zur Verbesserung der Verkehrsorganisation. NET FLOW liefert mit der Entwicklung der wesentlichen Technologien für eine automatische Erfassung und Modellierung des Umsteigeverhaltens von Passagieren die Datengrundlage für die Optimierung und Anpassung der Linienführung an Verkehrsknotenpunkten. Eine attraktivere Linienführung wiederum erhöht die Akzeptanz für nachhaltiges Verkehrsverhalten.
Damit leistet NET FLOW nicht nur im lokalen Umfeld, sondern auch auf Europäischer Ebene einen maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung künftiger Mobilitätslösungen.
Partner:
Holding Graz Linien
DI Johann Georg Seiler
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH,