Personen- und Güterverkehr am Donaukanal
Einreichende Institution: Herr Dr. Andreas Schindl Weidlingerstraße 22 3400 Klosterneuburg 0676/3706841 andreas@dr-schindl.a
Jahr: 2017
Ziele/Ideen
Überfüllte Park & Ride Parkplätze an den Wiener Stadteinfahrten sind Kennzeichen des stetig zunehmenden Pendlerverkehrs. Der Gütertransport trägt außerdem zur Feinstaubbelastung und zur besonders straken Abnutzung der Straßenbeläge bei.
Kurzbeschreibung
Die Park- and Rideparkplätze an den Stadteinfahrten von NÖ nach Wien sind meist überlastet. Gleichzeitig nimmt der Anteil der Wien-Pendler und das Aufkommen an Güterverkehr in der Stadt immer mehr zu. Durch die angestrebte Nutzbarmachung des Donaukanals für Pendler und Güterschifffahrt (ähnlich wie zB in Bangkok oder in der Stadt Salzburg [dort allerdings nur für Touristen] könnte der Straßenverkehr reduziert werden. Zum Einsatz müssten flachrümpfige Boote, am besten mit Elektro- und oder Solarantrieb, kommen. Außerdem ist eine Anbindung an innerstädtische öffentliche Verkehrsmittel anzustreben.
Resultate
Weniger innerstädtischer Individual- und Güterverkehr. Durch den Einsatz elektro- oder solarbetriebener Boote kann außerdem eine Verbesserung der Co2-Bilanz erreicht werden.