Pilotprojekt Radabstellanlagen an Bus- und Bahnhaltestellen im Innsbrucker Umland

Einreichende Institution: Stadtmagistrat Innsbruck Frau Mag.a Christine Schermer Maria-Theresien-Str. 18 , 6020 Innsbruck post
Jahr: 2018

Ziele/Ideen

Die erwartete Wirkungen von mehr (E-)Bike & Ride sind
– Jede Fahrt, die im Umland vom PKW auf Rad, Bus und Bahn verlagert wird, reduziert den Ziel-und Quellverkehr nach/von Innsbruck! – Verkehrs- und Umweltentlastung in der Umlandgemeinde und in Innsbruck
– positive Gesundheitseffekte durch mehr Bewegung!
Das Projekt liefert ein Anleitungspaket nicht nur für die 4 Beispielgemeinden, sondern generell für interessierte Gemeinden.

Einreicher

Stadtmagistrat Innsbruck Frau Mag.a Christine Schermer Maria-Theresien-Str. 18 , 6020 Innsbruck post

Partner

Plan Alp ZT GmbH: Auftragnehmer – Pilotprojekt

Im Rahmen des Mobil21-Prozesses (Mobilitätskonzept für Innsbruck und den Zentralraum) wurde dieses Pilotprojekt initiiert, welches das Fahrrad als Zubringerverkehrsmittel zu den Bus- und Bahnhaltestellen im Innsbrucker Umland aufwerten sollte. Ziel ist es, dass Einpendler und Besucher der Stadt Innsbruck bereits in ihrer Wohngemeinde auf öffentliche VM umsteigen (umweltfreundlich zurückgelegte letzte Meile). Dazu wurden 4 Umlandgemeinden ausgesucht, in denen an geeigneten Bus- und Bahnhaltestellen attraktive Radabstellanlagen unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von E-Bikes konzipiert wurden.

Resultate

Die erwartete Wirkungen von mehr (E-)Bike & Ride sind
– Jede Fahrt, die im Umland vom PKW auf Rad, Bus und Bahn verlagert wird, reduziert den Ziel-und Quellverkehr nach/von Innsbruck! – Verkehrs- und Umweltentlastung in der Umlandgemeinde und in Innsbruck
– positive Gesundheitseffekte durch mehr Bewegung!
Das Projekt liefert ein Anleitungspaket nicht nur für die 4 Beispielgemeinden, sondern generell für interessierte Gemeinden.

Partner

Plan Alp ZT GmbH: Auftragnehmer – Pilotprojekt

Hinsichtlich positiver Modal-Split-Verschiebungen wird im Mobil21-Prozess der Intermodalität großes Potenzial zuerkannt. Viele Siedlungsgebiete in den Umlandgemeinden liegen außerhalb der guten fußläufigen Erreichbarkeit der nächsten Bahn- und Bushaltestelle von 500m bis max. 1.000m. Für Distanzen bis zu 4 km ist das Fahrrad ein ideales Zubringerverkehrsmittel zu Bus und Bahn. In Hanglagen ist die tägliche Benützung des Fahrrades allerdings wenig attraktiv, auch bei niedrigen Temperaturen oder Schlechtwetter. Mit der mittlerweile ausgereiften Technologie der E-Bikes können aber auch lägere Steigungen ohne besondere körperliche Anstrengung gut bewältigt werden.

Kurzbeschreibung

Im Rahmen des Mobil21-Prozesses (Mobilitätskonzept für Innsbruck und den Zentralraum) wurde dieses Pilotprojekt initiiert, welches das Fahrrad als Zubringerverkehrsmittel zu den Bus- und Bahnhaltestellen im Innsbrucker Umland aufwerten sollte. Ziel ist es, dass Einpendler und Besucher der Stadt Innsbruck bereits in ihrer Wohngemeinde auf öffentliche VM umsteigen (umweltfreundlich zurückgelegte letzte Meile). Dazu wurden 4 Umlandgemeinden ausgesucht, in denen an geeigneten Bus- und Bahnhaltestellen attraktive Radabstellanlagen unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen von E-Bikes konzipiert wurden.

Resultate

Die erwartete Wirkungen von mehr (E-)Bike & Ride sind
– Jede Fahrt, die im Umland vom PKW auf Rad, Bus und Bahn verlagert wird, reduziert den Ziel-und Quellverkehr nach/von Innsbruck! – Verkehrs- und Umweltentlastung in der Umlandgemeinde und in Innsbruck
– positive Gesundheitseffekte durch mehr Bewegung!
Das Projekt liefert ein Anleitungspaket nicht nur für die 4 Beispielgemeinden, sondern generell für interessierte Gemeinden.

Partner

Plan Alp ZT GmbH: Auftragnehmer – Pilotprojekt

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