Regionallogistik Anschlussbahn Traisental

Einreichende Institution: ecoplus GmbH
Jahr: 2012

Partner:
Region Traisen-Gölsental
Bgm. Herbert Schrittwieser

ecoplus GmbH

Kurzbeschreibung:
Das Projekt wurde in 3 Phasen erfolgreich umgesetzt: 1) Anhand einer Potenzialanalyse wurde geprüft, wie und unter welchen Voraussetzungen ein nachhaltiger Schienengüterverkehr möglich ist. 2) In der Planungsphase wurden die organisatorischen, technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen definiert. 3) In der Implementierungsphase erfolgten die Übernahme der Strecke, die erforderlichen Vertragsabschlüsse und mit 1. April 2012 der operative Betriebsstart durch eine regionale Betreibergesellschaft.

Resultate:
Der Schienengüterverkehr konnte durch ein neuartiges Betreibermodell gesichert werden, wobei durch der Verein Kleinregion Traisen-Gölsental – Mitglieder sind 10 Gemeinden – die „Traisen-Gölsental Regionalentwicklungs GmbH“ gegründet wurde. Dieses kooperativ gesteuerte Unternehmen betreibt nun eine Anschlussbahn für die ansässigen Firmen und die Holzwirtschaft. Das Projekt wurde seitens des Klima- und Energiefonds als Leuchtturmprojekt der Regionallogistik bewertet und konnte mit Mittel der Anschlussbahnförderung und des Landes NÖ umgesetzt werden.

Einreicher

ecoplus GmbH

Partner:
Region Traisen-Gölsental
Bgm. Herbert Schrittwieser

ecoplus GmbH

Ziele/Ideen:
Die Idee hinter dem Projekt war die Entwicklung und Implementierung eines innovativen Schienengüterverkehrskonzepts für die 17 km lange, südlich von St. Pölten gelegene Strecke von Freiland nach St. Aegyd. Die geplante Stilllegung der Strecke hätte eine massive Verlagerung von Gütertransporten auf die Straße sowie einen Standortnachteil für die ansässigen Unternehmen und die Holzwirtschaft zur Folge gehabt. Ziele waren Vermeidung von jährlich 4.000 LKW-Fahrten und 1.000 Tonnen CO² Emissionen.

Kurzbeschreibung:
Das Projekt wurde in 3 Phasen erfolgreich umgesetzt: 1) Anhand einer Potenzialanalyse wurde geprüft, wie und unter welchen Voraussetzungen ein nachhaltiger Schienengüterverkehr möglich ist. 2) In der Planungsphase wurden die organisatorischen, technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen definiert. 3) In der Implementierungsphase erfolgten die Übernahme der Strecke, die erforderlichen Vertragsabschlüsse und mit 1. April 2012 der operative Betriebsstart durch eine regionale Betreibergesellschaft.

Resultate:
Der Schienengüterverkehr konnte durch ein neuartiges Betreibermodell gesichert werden, wobei durch der Verein Kleinregion Traisen-Gölsental – Mitglieder sind 10 Gemeinden – die „Traisen-Gölsental Regionalentwicklungs GmbH“ gegründet wurde. Dieses kooperativ gesteuerte Unternehmen betreibt nun eine Anschlussbahn für die ansässigen Firmen und die Holzwirtschaft. Das Projekt wurde seitens des Klima- und Energiefonds als Leuchtturmprojekt der Regionallogistik bewertet und konnte mit Mittel der Anschlussbahnförderung und des Landes NÖ umgesetzt werden.

Partner:
Region Traisen-Gölsental
Bgm. Herbert Schrittwieser

ecoplus GmbH

Ziele/Ideen:
Die Idee hinter dem Projekt war die Entwicklung und Implementierung eines innovativen Schienengüterverkehrskonzepts für die 17 km lange, südlich von St. Pölten gelegene Strecke von Freiland nach St. Aegyd. Die geplante Stilllegung der Strecke hätte eine massive Verlagerung von Gütertransporten auf die Straße sowie einen Standortnachteil für die ansässigen Unternehmen und die Holzwirtschaft zur Folge gehabt. Ziele waren Vermeidung von jährlich 4.000 LKW-Fahrten und 1.000 Tonnen CO² Emissionen.

Kurzbeschreibung:
Das Projekt wurde in 3 Phasen erfolgreich umgesetzt: 1) Anhand einer Potenzialanalyse wurde geprüft, wie und unter welchen Voraussetzungen ein nachhaltiger Schienengüterverkehr möglich ist. 2) In der Planungsphase wurden die organisatorischen, technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen definiert. 3) In der Implementierungsphase erfolgten die Übernahme der Strecke, die erforderlichen Vertragsabschlüsse und mit 1. April 2012 der operative Betriebsstart durch eine regionale Betreibergesellschaft.

Resultate:
Der Schienengüterverkehr konnte durch ein neuartiges Betreibermodell gesichert werden, wobei durch der Verein Kleinregion Traisen-Gölsental – Mitglieder sind 10 Gemeinden – die „Traisen-Gölsental Regionalentwicklungs GmbH“ gegründet wurde. Dieses kooperativ gesteuerte Unternehmen betreibt nun eine Anschlussbahn für die ansässigen Firmen und die Holzwirtschaft. Das Projekt wurde seitens des Klima- und Energiefonds als Leuchtturmprojekt der Regionallogistik bewertet und konnte mit Mittel der Anschlussbahnförderung und des Landes NÖ umgesetzt werden.

Partner:
Region Traisen-Gölsental
Bgm. Herbert Schrittwieser

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