Safe Bicycle Parking
Jahr: 2012
Partner:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
Robert Möstl
Kurzbeschreibung:
Auf dem zu sichernden Fahrrad soll ein Transponder (FT) befestigt werden, der im Bahnhof, beim Magistrat, in Trafiken
gekauft werden kann und online mit den Fahrraddaten, einem Besitzertransponder (BT) und einem Handy verlinkt werden kann. Beide Transponder werden im Sicherheitsbereich des Fahrradparkplatzes von einem Schreib/Lesesystem erfasst, das Fahrrad als abgestellt registriert. Der FT soll nun kontinuierlich mit dem Schreib/Lesegerät detektiert werden. Wird der Transponder jetzt aus dem Erfassungsbereich oder vom Fahrrad entfernt, ohne dass der BT anwesend ist, wird ein Alarm ausgelöst und die Videoaufzeichnung der letzten Minuten gespeichert
Resultate:
Der Erfolg diese Systems liegt einerseits in der Prävention durch Abschreckung, andererseits in der höheren Aufklärungsrate durch bessere Handhabe der Polizei durch die Videoaufzeichnungen im Alarmfall.
Durch die Kooperation von Verkehrsbetrieben (ÖBB
)mit den jeweiligen Gemeinden (Liezen, Graz
) und lokalen Unternehmen, soll der Verkehr von der Straße auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad verlagert werden.
Partner:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
Robert Möstl
Ziele/Ideen:
Mit diesem System soll es möglich werden, Fahrräder an stark frequentierten Plätzen wie S-, Bus- und sonstigen Bahnhöfen, Park-and-Ride Parkplätzen, großen Plätzen in der Stadt abzustellen und jederzeit online über den Status des Fahrrades im Antennenbereich Bescheid zu wissen. Bei einer Entfernung des Fahrrades aus dem gesicherten Bereich oder der Entfernung des Transponders vom Rad soll einerseits per SMS ein Alarm ausgelöst und anderseits die Videoüberwachung für die spätere Auswertung mit der Polizei aufgezeichnet werden.
Kurzbeschreibung:
Auf dem zu sichernden Fahrrad soll ein Transponder (FT) befestigt werden, der im Bahnhof, beim Magistrat, in Trafiken
gekauft werden kann und online mit den Fahrraddaten, einem Besitzertransponder (BT) und einem Handy verlinkt werden kann. Beide Transponder werden im Sicherheitsbereich des Fahrradparkplatzes von einem Schreib/Lesesystem erfasst, das Fahrrad als abgestellt registriert. Der FT soll nun kontinuierlich mit dem Schreib/Lesegerät detektiert werden. Wird der Transponder jetzt aus dem Erfassungsbereich oder vom Fahrrad entfernt, ohne dass der BT anwesend ist, wird ein Alarm ausgelöst und die Videoaufzeichnung der letzten Minuten gespeichert
Resultate:
Der Erfolg diese Systems liegt einerseits in der Prävention durch Abschreckung, andererseits in der höheren Aufklärungsrate durch bessere Handhabe der Polizei durch die Videoaufzeichnungen im Alarmfall.
Durch die Kooperation von Verkehrsbetrieben (ÖBB
)mit den jeweiligen Gemeinden (Liezen, Graz
) und lokalen Unternehmen, soll der Verkehr von der Straße auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad verlagert werden.
Partner:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
Robert Möstl
Ziele/Ideen:
Mit diesem System soll es möglich werden, Fahrräder an stark frequentierten Plätzen wie S-, Bus- und sonstigen Bahnhöfen, Park-and-Ride Parkplätzen, großen Plätzen in der Stadt abzustellen und jederzeit online über den Status des Fahrrades im Antennenbereich Bescheid zu wissen. Bei einer Entfernung des Fahrrades aus dem gesicherten Bereich oder der Entfernung des Transponders vom Rad soll einerseits per SMS ein Alarm ausgelöst und anderseits die Videoüberwachung für die spätere Auswertung mit der Polizei aufgezeichnet werden.
Kurzbeschreibung:
Auf dem zu sichernden Fahrrad soll ein Transponder (FT) befestigt werden, der im Bahnhof, beim Magistrat, in Trafiken
gekauft werden kann und online mit den Fahrraddaten, einem Besitzertransponder (BT) und einem Handy verlinkt werden kann. Beide Transponder werden im Sicherheitsbereich des Fahrradparkplatzes von einem Schreib/Lesesystem erfasst, das Fahrrad als abgestellt registriert. Der FT soll nun kontinuierlich mit dem Schreib/Lesegerät detektiert werden. Wird der Transponder jetzt aus dem Erfassungsbereich oder vom Fahrrad entfernt, ohne dass der BT anwesend ist, wird ein Alarm ausgelöst und die Videoaufzeichnung der letzten Minuten gespeichert
Resultate:
Der Erfolg diese Systems liegt einerseits in der Prävention durch Abschreckung, andererseits in der höheren Aufklärungsrate durch bessere Handhabe der Polizei durch die Videoaufzeichnungen im Alarmfall.
Durch die Kooperation von Verkehrsbetrieben (ÖBB
)mit den jeweiligen Gemeinden (Liezen, Graz
) und lokalen Unternehmen, soll der Verkehr von der Straße auf öffentliche Verkehrsmittel und Fahrrad verlagert werden.
Partner:
JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbH
Robert Möstl