Schoolwalker-kleine Schritte zur mehr Bewegung – eine Initiative im Rahmen des vom Fondes Gesundes Österreich finanzierten Modellprojekt "Gemeinsam Gesund im Bezirk Oberwart"
Jahr: 2012
Partner:
Klima:aktiv mobil
Maria Hawle
Kurzbeschreibung:
Vor Projektbeginn wird von den LehrerInnen das Thema Straßenverkehr in einigen Unterrichtseinheiten behandelt. Zusätzlich, besuchen die Polizeiinspektionen des Bezirks Oberwart, auf Wunsch der Schulleitung, die Volksschulen und erklären den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr.Nachdem das Thema Verkehr im Unterricht behandelt wurde, bekommt jedes Kind einen Schulwegausweis.
Mit Hilfe dieses Ausweises können Kinder auf kindgerechte Art und Weise ihr Bewegungsverhalten dokumentieren und ein Gespür für Bewegung im Alltag bekommen.
Resultate:
Neben der Steigerung des Anteils der zu Fuß gehenden Kinder um 48,56 %, konnte durch das Projekt Schoolwalker der CO2 Ausstoß im Durchschnitt um 3,8 kg pro SchülerIn und Jahr reduziert werden. Dies entspricht einer Gesamtreduktion von 1,4 Tonnen bei rund 370 Volksschulkindern. Zudem zeigen, die Daten, dass durch gesetzten Interventionen auch Eltern für das Thema Alltagsbewegung sensibilisiert werden konnten.
Partner:
Klima:aktiv mobil
Maria Hawle
Ziele/Ideen:
Schoolwalker verfolgt das Ziel ein eigenverantwortliches und positives Verständnis zu alltäglichen Bewegung und sanfter Mobilität aufzubauen. Diese Zielsetzung wird in folgende Teilziele untergliedert:
Erhöhung der Alltagsbewegung bei Kindern und Familien
Senkung der Auswirkungen des Bewegungsmangel
Förderung einer selbstständigen Fortbewegung der Kinder
Steigerung der Sozialkompetenz bei Kindern
Integration des Themas Straßenverkehr im Unterricht
Reduktion der Verkehrsbelastung und des CO2 Ausstoßes.
Kurzbeschreibung:
Vor Projektbeginn wird von den LehrerInnen das Thema Straßenverkehr in einigen Unterrichtseinheiten behandelt. Zusätzlich, besuchen die Polizeiinspektionen des Bezirks Oberwart, auf Wunsch der Schulleitung, die Volksschulen und erklären den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr.Nachdem das Thema Verkehr im Unterricht behandelt wurde, bekommt jedes Kind einen Schulwegausweis.
Mit Hilfe dieses Ausweises können Kinder auf kindgerechte Art und Weise ihr Bewegungsverhalten dokumentieren und ein Gespür für Bewegung im Alltag bekommen.
Resultate:
Neben der Steigerung des Anteils der zu Fuß gehenden Kinder um 48,56 %, konnte durch das Projekt Schoolwalker der CO2 Ausstoß im Durchschnitt um 3,8 kg pro SchülerIn und Jahr reduziert werden. Dies entspricht einer Gesamtreduktion von 1,4 Tonnen bei rund 370 Volksschulkindern. Zudem zeigen, die Daten, dass durch gesetzten Interventionen auch Eltern für das Thema Alltagsbewegung sensibilisiert werden konnten.
Partner:
Klima:aktiv mobil
Maria Hawle
Ziele/Ideen:
Schoolwalker verfolgt das Ziel ein eigenverantwortliches und positives Verständnis zu alltäglichen Bewegung und sanfter Mobilität aufzubauen. Diese Zielsetzung wird in folgende Teilziele untergliedert:
Erhöhung der Alltagsbewegung bei Kindern und Familien
Senkung der Auswirkungen des Bewegungsmangel
Förderung einer selbstständigen Fortbewegung der Kinder
Steigerung der Sozialkompetenz bei Kindern
Integration des Themas Straßenverkehr im Unterricht
Reduktion der Verkehrsbelastung und des CO2 Ausstoßes.
Kurzbeschreibung:
Vor Projektbeginn wird von den LehrerInnen das Thema Straßenverkehr in einigen Unterrichtseinheiten behandelt. Zusätzlich, besuchen die Polizeiinspektionen des Bezirks Oberwart, auf Wunsch der Schulleitung, die Volksschulen und erklären den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr.Nachdem das Thema Verkehr im Unterricht behandelt wurde, bekommt jedes Kind einen Schulwegausweis.
Mit Hilfe dieses Ausweises können Kinder auf kindgerechte Art und Weise ihr Bewegungsverhalten dokumentieren und ein Gespür für Bewegung im Alltag bekommen.
Resultate:
Neben der Steigerung des Anteils der zu Fuß gehenden Kinder um 48,56 %, konnte durch das Projekt Schoolwalker der CO2 Ausstoß im Durchschnitt um 3,8 kg pro SchülerIn und Jahr reduziert werden. Dies entspricht einer Gesamtreduktion von 1,4 Tonnen bei rund 370 Volksschulkindern. Zudem zeigen, die Daten, dass durch gesetzten Interventionen auch Eltern für das Thema Alltagsbewegung sensibilisiert werden konnten.
Partner:
Klima:aktiv mobil
Maria Hawle