Smart Mobility – Die neue Dimension der Mobilität

Einreichende Institution: Herr DI (FH) MSc Bernd Pfleger
Jahr: 2010
Bundesland: Kärnten

Ziele/Ideen:
1) Stärkere Auslastung von Beifahrerplätzen, 2) Ergänzung des Öffentlichen Verkehrs durch Pkw, 3) Verbesserung des Öffentlichen Verkehrs, 4) Reduzierung von Pkw-Fahrten

Kurzbeschreibung:
PKW-Besitzer sowie "öffentlich Reisende" geben ihre geplante Fahrt per Handy/Navigationsgerät/Internet in ein automatisiertes System ein. Dieses errechnet optimale Verbindungen für den „öffentlich Reisenden“ unter Berücksichtigung von Bus, Bahn, U-Bahn, Straßenbahn, Taxi und den gemeldeten Pkw, wobei auch öffentliche Verkehrsmittel und Pkw kombiniert werden können. Der öffentlich Reisende wählt eine Verbindungen aus, sogleich erfährt der PKW-Fahrer via Handy auf welcher Teilstrecke seiner Fahrt er einen Mitfahrer bekommt. Der Pkw-Fahrer erhält automatisch ein kilometerabhängiges Entgelt überwiesen, welches dem öffentlich Reisenden abgezogen wird. Um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten ist dabei eine Registrierung erforderlich.

Resultate:
Speziell im außerstädtischen Raum wird die Mobilität ohne „Eigen-Pkw“ sprunghaft erhöht, sodass man zahlreiche Pkw-Fahrten einsparen und teilweise auf Zweitautos gänzlich verzichten kann. Da die Kosten der Pkw-Fahrten etwas über den ermäßigten Preisen von Bus und Bahn liegen sollen und die Pkw als "Zubringer" zu diesen dienen werden, kommt es zusätzlich zu einer verstärkten Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel und somit zu deren langfristigen Ausbau.

Einreicher

Herr DI (FH) MSc Bernd Pfleger

Herr DI (FH) MSc Bernd Pfleger

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