Sonntags-Rufbus
Einreichende Institution: Gemeindeverband ÖPNV Oberes Rheintal, Obmann Bgm. Josef Mathis
Jahr: 2006
Jahr: 2006
Ziele/Ideen:
Mit dem Vorwurf es wird nur Luft transportiert ist der Öffentliche Verkehr immer wieder konfrontiert. Große Busse mit wenigen Fahrgästen (insbesondere sonntags, wenn keine Schüler und Schülerinnen und Pendelnde unterwegs sind) sorgen oft für Diskussionsstoff. Das Ziel des Projektes ist, mehr Fahrgäste energieeffizienter und kostengünstiger mit dem öffentlichen Personenahverkehr zu transportieren.
Kurzbeschreibung:
Vor der Einführung des Sonntags-Rufbusses wurden die Hanggemeinden sonn- und feiertags mit durchschnittlich fünf Hin- und Rückfahrten bedient. Dies wurde zwar von Wanderern in Anspruch genommen, allerdings waren diese fünf Fahrtmöglichkeiten für die Familie mit dem Auto in der Garage keine echte Alternative. Somit war auch die Auslastung der zwölf Busse relativ gering. Das Ziel, die Grundversorgung auch am Wochenende aufrecht zu erhalten, die Fahrzeuge dabei energieeffizient einzusetzen und dabei noch eine Fahrgastzunahme zu erwirken, schien schwer realisierbar.
Resultate:
Seit 11.12.2005 heißt es nun: Anruf und der Bus ist da! Kleinbusse verbinden auf Abruf die vier Hanggemeinden Fraxer, Viktorsberg, Übersaxen und Dafins mit der Linie 60 und der Bahn. Statt fünf Fahrtmöglichkeiten gibt es jetzt über 100.
Der Rufbus wurde zum Renner. Von der üblichen Skepsis allem Neuen gegenüber war nichts zu merken. Mittlerweile sind die zwei eingesetzten Kleinbusse stark ausgelastet. Fahrgastzahlen beweisen, dass der sonntägliche Familienausflug immer öfter mit dem Rufbus geplant wird.
Aber nicht nur die Pkw-Kilometer sondern auch die Leerkilometer der Busse konnten auf ein Minimum reduziert werden. Ein Praxistest der Lokalzeitung am Faschingssonntag hat dem Rufbus höchstes Lob eingebracht.
Mit dem Vorwurf es wird nur Luft transportiert ist der Öffentliche Verkehr immer wieder konfrontiert. Große Busse mit wenigen Fahrgästen (insbesondere sonntags, wenn keine Schüler und Schülerinnen und Pendelnde unterwegs sind) sorgen oft für Diskussionsstoff. Das Ziel des Projektes ist, mehr Fahrgäste energieeffizienter und kostengünstiger mit dem öffentlichen Personenahverkehr zu transportieren.
Kurzbeschreibung:
Vor der Einführung des Sonntags-Rufbusses wurden die Hanggemeinden sonn- und feiertags mit durchschnittlich fünf Hin- und Rückfahrten bedient. Dies wurde zwar von Wanderern in Anspruch genommen, allerdings waren diese fünf Fahrtmöglichkeiten für die Familie mit dem Auto in der Garage keine echte Alternative. Somit war auch die Auslastung der zwölf Busse relativ gering. Das Ziel, die Grundversorgung auch am Wochenende aufrecht zu erhalten, die Fahrzeuge dabei energieeffizient einzusetzen und dabei noch eine Fahrgastzunahme zu erwirken, schien schwer realisierbar.
Resultate:
Seit 11.12.2005 heißt es nun: Anruf und der Bus ist da! Kleinbusse verbinden auf Abruf die vier Hanggemeinden Fraxer, Viktorsberg, Übersaxen und Dafins mit der Linie 60 und der Bahn. Statt fünf Fahrtmöglichkeiten gibt es jetzt über 100.
Der Rufbus wurde zum Renner. Von der üblichen Skepsis allem Neuen gegenüber war nichts zu merken. Mittlerweile sind die zwei eingesetzten Kleinbusse stark ausgelastet. Fahrgastzahlen beweisen, dass der sonntägliche Familienausflug immer öfter mit dem Rufbus geplant wird.
Aber nicht nur die Pkw-Kilometer sondern auch die Leerkilometer der Busse konnten auf ein Minimum reduziert werden. Ein Praxistest der Lokalzeitung am Faschingssonntag hat dem Rufbus höchstes Lob eingebracht.
Partner:
Firma West Taxi – Herr Bernhard Drexel