Untersuchung konventioneller und alternativer ÖPNV-Projekte im urbanen Milieu anhand von Kriterien der Verkehrsmittelwahl
Jahr: 2018
Bundesland: Wien
Ziele/Ideen
Die Arbeit erläutert, in welchem Bereich Handlungsbedarf bei konventionellen Formen des ÖPNV besteht sowie wo die Präferenzen bestimmter Zielgruppen bei Formen des alternativen ÖPNV liegen. Das Modell kann flexibel um Zielgruppen sowie um Verkehrsmittel erweitert werden. Diese Erkenntnisse können in urbanen Räumen, z.B. Wien, die Entscheidungsfindung im Ausbau des ÖPNV-Angebots unterstützen.
Partner
TU Wien: Betreuung der Bachelorarbeit
Elias GrinzingerWienelias.grinzinger@gmail.com
In der Arbeit werden ökonomische Verhaltenstheorien und sozialwissenschaftliche Einstellungstheorien, welche zur Erklärung der individuellen Verkehrsmittelwahl herangezogen werden, diskutiert. Sechs Studien, die zwischen 1980 und 1998 Kriterien der Verkehrsmittelwahl im urbanen Milieu empirisch erforschten, werden zusammengeführt; sie bilden die Basis für ein Modell zur Errechnung von Attraktivitätsindizes für Verkehrsmittel des MIV, des konventionellen ÖPNV (U-Bahn, Straßenbahn und Bus) sowie dreier alternativer Formen des ÖPNV (Personal Rapid Transit, Rufbus und urbane Seilbahnen).
Resultate
Die Arbeit erläutert, in welchem Bereich Handlungsbedarf bei konventionellen Formen des ÖPNV besteht sowie wo die Präferenzen bestimmter Zielgruppen bei Formen des alternativen ÖPNV liegen. Das Modell kann flexibel um Zielgruppen sowie um Verkehrsmittel erweitert werden. Diese Erkenntnisse können in urbanen Räumen, z.B. Wien, die Entscheidungsfindung im Ausbau des ÖPNV-Angebots unterstützen.
Partner
TU Wien: Betreuung der Bachelorarbeit
Elias GrinzingerWienelias.grinzinger@gmail.com
Die Betrachtung geschieht vor dem Hintergrund der in urbanen Milieus gegenwärtig angestrebten Verkehrsverlagerung von MIV zu ÖPNV.
Kurzbeschreibung
In der Arbeit werden ökonomische Verhaltenstheorien und sozialwissenschaftliche Einstellungstheorien, welche zur Erklärung der individuellen Verkehrsmittelwahl herangezogen werden, diskutiert. Sechs Studien, die zwischen 1980 und 1998 Kriterien der Verkehrsmittelwahl im urbanen Milieu empirisch erforschten, werden zusammengeführt; sie bilden die Basis für ein Modell zur Errechnung von Attraktivitätsindizes für Verkehrsmittel des MIV, des konventionellen ÖPNV (U-Bahn, Straßenbahn und Bus) sowie dreier alternativer Formen des ÖPNV (Personal Rapid Transit, Rufbus und urbane Seilbahnen).
Resultate
Die Arbeit erläutert, in welchem Bereich Handlungsbedarf bei konventionellen Formen des ÖPNV besteht sowie wo die Präferenzen bestimmter Zielgruppen bei Formen des alternativen ÖPNV liegen. Das Modell kann flexibel um Zielgruppen sowie um Verkehrsmittel erweitert werden. Diese Erkenntnisse können in urbanen Räumen, z.B. Wien, die Entscheidungsfindung im Ausbau des ÖPNV-Angebots unterstützen.
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TU Wien: Betreuung der Bachelorarbeit
Elias GrinzingerWienelias.grinzinger@gmail.com