Venna Bike

Einreichende Institution: Herr Mag.Art. Valentin Vodev
Jahr: 2012

Partner:
impulse – Austria Wirtschaftsservice

Kurzbeschreibung:
Obwohl das Vienna Bike ein Dreirad ist, bleibt es weiterhin so lenkbar wie ein Zweirad dank dem innovativen schwenkbaren und flexiblen Gelenk. Die Innovation jedoch ist der speziell entwickelte Fahrradrahmen, der im Gerüst der Hinterräder mit der Achse von den Tretpedalen verbunden ist und sich dennoch unabhängig neigen kann. Um weiterhin die Lenkbarkeit im starken Verkehr oder in engen Straßen zu gewährleisten, stehen die Hinterräder ganz eng aneinander, und nehmen nicht mehr Platz ein als zum Beispiel die Pedale vom Vienna Bike oder auch die eigenen Schultern. So bleibt es weiterhin ein Nutzfahrzeug und bietet mehr Stabilität als bei einem Zweirad.

Resultate:
Im Rahmen mehrerer internationaler Auftritte bei Messen, Ausstellungen und Workshops (London, Mailand, Moskau, Teipei, Wien, Brno, Sofia) konnte ich das Vienna Bike einem breiten Fachpublikum zugänglich machen. Das in diesem Kontext resultierende Feedback seitens des Fachpublikums, gab mir Aufschluss über die Wünsche und Bedürfnisse der möglichen Endverbraucher, sodass ich diese Erfahrungen deutlich in die Weiterentwicklung des Vienna Bike einfließen ließ, dessen Entwicklung vor kurzem abgeschlossen wurde. Zurzeit werden Produzenten und Investoren für Vienna Bike gesucht.

Einreicher

Herr Mag.Art. Valentin Vodev

Partner:
impulse – Austria Wirtschaftsservice

Ziele/Ideen:
Meine Motivation war es, ein Transportmittel zu entwickeln, das die vielfältigen Mobilitätsbedürfnisse erfüllt und dabei auch die Umwelt schont. Ich wollte ein Transportmittel schaffen, das genauso effizient ist wie ein Fahrrad und gleichzeitig zum Teil den Komfort und Nutzen eines Autos besitzt. Dieser Ansatzpunkt brachte mich im Frühling 2009 dazu, das „Vienna Bike“ (erster Prototyp als „Biquattro“ bekannt) zu entwickeln. Das Vienna Bike beinhaltet eine neue Art von Lenkung und Tretmechanismus, wofür ich im August 2011 ein Patent beim Österreichischen Patentamt eingereicht habe.

Kurzbeschreibung:
Obwohl das Vienna Bike ein Dreirad ist, bleibt es weiterhin so lenkbar wie ein Zweirad dank dem innovativen schwenkbaren und flexiblen Gelenk. Die Innovation jedoch ist der speziell entwickelte Fahrradrahmen, der im Gerüst der Hinterräder mit der Achse von den Tretpedalen verbunden ist und sich dennoch unabhängig neigen kann. Um weiterhin die Lenkbarkeit im starken Verkehr oder in engen Straßen zu gewährleisten, stehen die Hinterräder ganz eng aneinander, und nehmen nicht mehr Platz ein als zum Beispiel die Pedale vom Vienna Bike oder auch die eigenen Schultern. So bleibt es weiterhin ein Nutzfahrzeug und bietet mehr Stabilität als bei einem Zweirad.

Resultate:
Im Rahmen mehrerer internationaler Auftritte bei Messen, Ausstellungen und Workshops (London, Mailand, Moskau, Teipei, Wien, Brno, Sofia) konnte ich das Vienna Bike einem breiten Fachpublikum zugänglich machen. Das in diesem Kontext resultierende Feedback seitens des Fachpublikums, gab mir Aufschluss über die Wünsche und Bedürfnisse der möglichen Endverbraucher, sodass ich diese Erfahrungen deutlich in die Weiterentwicklung des Vienna Bike einfließen ließ, dessen Entwicklung vor kurzem abgeschlossen wurde. Zurzeit werden Produzenten und Investoren für Vienna Bike gesucht.

Partner:
impulse – Austria Wirtschaftsservice

Ziele/Ideen:
Meine Motivation war es, ein Transportmittel zu entwickeln, das die vielfältigen Mobilitätsbedürfnisse erfüllt und dabei auch die Umwelt schont. Ich wollte ein Transportmittel schaffen, das genauso effizient ist wie ein Fahrrad und gleichzeitig zum Teil den Komfort und Nutzen eines Autos besitzt. Dieser Ansatzpunkt brachte mich im Frühling 2009 dazu, das „Vienna Bike“ (erster Prototyp als „Biquattro“ bekannt) zu entwickeln. Das Vienna Bike beinhaltet eine neue Art von Lenkung und Tretmechanismus, wofür ich im August 2011 ein Patent beim Österreichischen Patentamt eingereicht habe.

Kurzbeschreibung:
Obwohl das Vienna Bike ein Dreirad ist, bleibt es weiterhin so lenkbar wie ein Zweirad dank dem innovativen schwenkbaren und flexiblen Gelenk. Die Innovation jedoch ist der speziell entwickelte Fahrradrahmen, der im Gerüst der Hinterräder mit der Achse von den Tretpedalen verbunden ist und sich dennoch unabhängig neigen kann. Um weiterhin die Lenkbarkeit im starken Verkehr oder in engen Straßen zu gewährleisten, stehen die Hinterräder ganz eng aneinander, und nehmen nicht mehr Platz ein als zum Beispiel die Pedale vom Vienna Bike oder auch die eigenen Schultern. So bleibt es weiterhin ein Nutzfahrzeug und bietet mehr Stabilität als bei einem Zweirad.

Resultate:
Im Rahmen mehrerer internationaler Auftritte bei Messen, Ausstellungen und Workshops (London, Mailand, Moskau, Teipei, Wien, Brno, Sofia) konnte ich das Vienna Bike einem breiten Fachpublikum zugänglich machen. Das in diesem Kontext resultierende Feedback seitens des Fachpublikums, gab mir Aufschluss über die Wünsche und Bedürfnisse der möglichen Endverbraucher, sodass ich diese Erfahrungen deutlich in die Weiterentwicklung des Vienna Bike einfließen ließ, dessen Entwicklung vor kurzem abgeschlossen wurde. Zurzeit werden Produzenten und Investoren für Vienna Bike gesucht.

Partner:
impulse – Austria Wirtschaftsservice

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