Vorschlag zur Staureduzierung an den sommerlichen Schlechtwettertagen in der Stadt Salzburg
Einreichende Institution: Mag. Wolfgang Schnauder
Jahr: 2008
Jahr: 2008
Ziele/Ideen:
Ziel ist die Reduzierung der sommerlichen Schlechtwetterstaus in der Stadt Salzburg, eine Verkehrsentlastung, eine Erhöhung der Urlauber-Zufriedenheit bei einem Besuch der Stadt Salzburg und die Steigerung der Einnahmen der Anbieter des Öffentlichen Verkehrs durch die verbesserte Auslastung.
Kurzbeschreibung:
Der Straßenverkehr in der Stadt Salzburg bricht an sommerlichen Schlechtwettertagen häufig zusammen, weil Urlauber mit ihrem Pkw in die Stadt fahren. Mit einem Konzept, das auf Psychologie und Information beruht, soll den Gästen klar gemacht werden, dass es viel zweckmäßiger ist die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Die Benutzung muss erleichtert und Zugangsbarrieren müssen abgebaut werden. Der Gast soll möglichst schon im Urlaubsort oder einer nahe gelegenen Einstiegsmöglichkeit auf Bahn oder Bus umsteigen. Wenn es gelingt, dass ein erheblicher Teil der Gäste auf Bus und Bahn umsteigt, wird dies die Verkehrs- und Umweltsituation in der Stadt entlasten, die Einnahmensituation im ÖPNV verbessern, die Freude der Urlauber über eine gelungene Stadtbesichtigung erhöhen sowie allfällige Maßnahmen zur Verkehrssteuerung und Stauentlastung in der Stadt Salzburg über ein insgesamt verringertes Verkehrsaufkommen in ihrer Wirksamkeit unterstützen.
Resultate:
Das Projekt ist noch nicht umgesetzt. Es könnte aber mit geringem Mitteleinsatz eine beträchtliche Verkehrsentlastung in der Stadt Salzburg bewirken
Ziel ist die Reduzierung der sommerlichen Schlechtwetterstaus in der Stadt Salzburg, eine Verkehrsentlastung, eine Erhöhung der Urlauber-Zufriedenheit bei einem Besuch der Stadt Salzburg und die Steigerung der Einnahmen der Anbieter des Öffentlichen Verkehrs durch die verbesserte Auslastung.
Kurzbeschreibung:
Der Straßenverkehr in der Stadt Salzburg bricht an sommerlichen Schlechtwettertagen häufig zusammen, weil Urlauber mit ihrem Pkw in die Stadt fahren. Mit einem Konzept, das auf Psychologie und Information beruht, soll den Gästen klar gemacht werden, dass es viel zweckmäßiger ist die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Die Benutzung muss erleichtert und Zugangsbarrieren müssen abgebaut werden. Der Gast soll möglichst schon im Urlaubsort oder einer nahe gelegenen Einstiegsmöglichkeit auf Bahn oder Bus umsteigen. Wenn es gelingt, dass ein erheblicher Teil der Gäste auf Bus und Bahn umsteigt, wird dies die Verkehrs- und Umweltsituation in der Stadt entlasten, die Einnahmensituation im ÖPNV verbessern, die Freude der Urlauber über eine gelungene Stadtbesichtigung erhöhen sowie allfällige Maßnahmen zur Verkehrssteuerung und Stauentlastung in der Stadt Salzburg über ein insgesamt verringertes Verkehrsaufkommen in ihrer Wirksamkeit unterstützen.
Resultate:
Das Projekt ist noch nicht umgesetzt. Es könnte aber mit geringem Mitteleinsatz eine beträchtliche Verkehrsentlastung in der Stadt Salzburg bewirken