Zünden von Trend: Designer E-Bike – Ersatz von 2-Takt Verbrennungsmopeds
Jahr: 2012
Kurzbeschreibung:
Die Anschaffunskosten der E-Bikes wird durch lokale Sponsoren, welche dann „ihr“ Rad entsprechend gestaltet bekommen, finanziert. Pro Rad sind Kosten von 1000,– Euro zu kalkulieren. In jedem Schuleinzugsgebiet und unter den Eltern sind Wirtschaftstreibende zu finden, denen diese Art der Werbung pro Jahr 1000,– Euro Wert sind. (Im direkten Vergleich mit Werbebudgets für Anzeigen in Medien sehr lukrativ für Unternehmen – steuerliche Werbeausgabe + Förderung durch öffentl. Hand)
Die Fahrzeuge werden nach einem Jahr am Elternabend versteigert und das Programm, bei Erfolg für das folgende Jahr neu gestartet.
Die Erhaltungskosten werden aus dem Erlös der Versteigerung am Jahresende finanziert. Jugendlichen können sich einer Schulbestellung anschliesen – große Rabatte (Kosten pro E-Bike sinken um ca. 25%).
Resultate:
Umweltschutz, Umdenken der jugendlichen, Trendentwicklung, Nachahmer sind Erwachsene
2-Taktmopeds verschwinden aus den Städten, Elektrobikes werden auch als Autoersatz in den Städten erkannt und genutzt. Starten von Trends.
Nachfrage steigt, einheimische Erzeuger springen auf den Trend auf, Arbeitsplätze werden geschaffen
privat
Ziele/Ideen:
Idee:
2-Takt Mopeds sind laut, verbrennen Öl, verpesten Luft, sind gefährlich, sind teuer
aber
sie sind cool und der Einstieg der Jugendlichen in die individuelle motorgetriebene Mobilität. Sie prägen das zukünftige Mobilitätsverhalten.
Daher sollen Trends gesetzt werden um sie durch E-Bikes zu ersetzen.
E-Bikes ersetzen keineswegs die Fahrräder (daher keine Pedelecs) sondern sind Spaßmobile und Arbeitsgeräte, Ersatz von Mopeds.
Ziel:
Durch moderne E-Bikes (nach dem Gesetz: Fahrräder) – zugeschnitten und designed auf den Geschmack der Zielgruppe (12 – 18 Jahre) – wird den Jugendlichen eine Alternative angeboten – umweltfreundlich und cool. Es entwickelt sich ein Trend, da die Fahrzeuge leistbar sind, sowohl Mädchen als auch Jungen gefallen.
Aber, um einen Trend auszulösen müssen die E.Bikes erlebt werden. d.h. teilnehmende Schulen bekommen Fahrzeuge kostenlos zur Verfügung gestellt (z.b. 25 Fahrzeuge je Schule) welche für gemeinsame Klassenausflüge, Verkehrserziehungsprojekte aber auch als Leihgeräte zur Verfügung stehen.
Kurzbeschreibung:
Die Anschaffunskosten der E-Bikes wird durch lokale Sponsoren, welche dann „ihr“ Rad entsprechend gestaltet bekommen, finanziert. Pro Rad sind Kosten von 1000,– Euro zu kalkulieren. In jedem Schuleinzugsgebiet und unter den Eltern sind Wirtschaftstreibende zu finden, denen diese Art der Werbung pro Jahr 1000,– Euro Wert sind. (Im direkten Vergleich mit Werbebudgets für Anzeigen in Medien sehr lukrativ für Unternehmen – steuerliche Werbeausgabe + Förderung durch öffentl. Hand)
Die Fahrzeuge werden nach einem Jahr am Elternabend versteigert und das Programm, bei Erfolg für das folgende Jahr neu gestartet.
Die Erhaltungskosten werden aus dem Erlös der Versteigerung am Jahresende finanziert. Jugendlichen können sich einer Schulbestellung anschliesen – große Rabatte (Kosten pro E-Bike sinken um ca. 25%).
Resultate:
Umweltschutz, Umdenken der jugendlichen, Trendentwicklung, Nachahmer sind Erwachsene
2-Taktmopeds verschwinden aus den Städten, Elektrobikes werden auch als Autoersatz in den Städten erkannt und genutzt. Starten von Trends.
Nachfrage steigt, einheimische Erzeuger springen auf den Trend auf, Arbeitsplätze werden geschaffen
privat
Ziele/Ideen:
Idee:
2-Takt Mopeds sind laut, verbrennen Öl, verpesten Luft, sind gefährlich, sind teuer
aber
sie sind cool und der Einstieg der Jugendlichen in die individuelle motorgetriebene Mobilität. Sie prägen das zukünftige Mobilitätsverhalten.
Daher sollen Trends gesetzt werden um sie durch E-Bikes zu ersetzen.
E-Bikes ersetzen keineswegs die Fahrräder (daher keine Pedelecs) sondern sind Spaßmobile und Arbeitsgeräte, Ersatz von Mopeds.
Ziel:
Durch moderne E-Bikes (nach dem Gesetz: Fahrräder) – zugeschnitten und designed auf den Geschmack der Zielgruppe (12 – 18 Jahre) – wird den Jugendlichen eine Alternative angeboten – umweltfreundlich und cool. Es entwickelt sich ein Trend, da die Fahrzeuge leistbar sind, sowohl Mädchen als auch Jungen gefallen.
Aber, um einen Trend auszulösen müssen die E.Bikes erlebt werden. d.h. teilnehmende Schulen bekommen Fahrzeuge kostenlos zur Verfügung gestellt (z.b. 25 Fahrzeuge je Schule) welche für gemeinsame Klassenausflüge, Verkehrserziehungsprojekte aber auch als Leihgeräte zur Verfügung stehen.
Kurzbeschreibung:
Die Anschaffunskosten der E-Bikes wird durch lokale Sponsoren, welche dann „ihr“ Rad entsprechend gestaltet bekommen, finanziert. Pro Rad sind Kosten von 1000,– Euro zu kalkulieren. In jedem Schuleinzugsgebiet und unter den Eltern sind Wirtschaftstreibende zu finden, denen diese Art der Werbung pro Jahr 1000,– Euro Wert sind. (Im direkten Vergleich mit Werbebudgets für Anzeigen in Medien sehr lukrativ für Unternehmen – steuerliche Werbeausgabe + Förderung durch öffentl. Hand)
Die Fahrzeuge werden nach einem Jahr am Elternabend versteigert und das Programm, bei Erfolg für das folgende Jahr neu gestartet.
Die Erhaltungskosten werden aus dem Erlös der Versteigerung am Jahresende finanziert. Jugendlichen können sich einer Schulbestellung anschliesen – große Rabatte (Kosten pro E-Bike sinken um ca. 25%).
Resultate:
Umweltschutz, Umdenken der jugendlichen, Trendentwicklung, Nachahmer sind Erwachsene
2-Taktmopeds verschwinden aus den Städten, Elektrobikes werden auch als Autoersatz in den Städten erkannt und genutzt. Starten von Trends.
Nachfrage steigt, einheimische Erzeuger springen auf den Trend auf, Arbeitsplätze werden geschaffen
privat