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re-bike.at | bikes for refugees

Ziele/Ideen

--> siehe auch www.re-bike.at

Mobilität ist ein Grundbedürfnis des Menschen! Für Menschen auf der Flucht / Asylsuchende ist ein Minimum an Mobilität wichtig. re-bike.at ist eine Privatinitiative in O.Ö., um Menschen auf der Flucht / Asylsuchende mit Fahrrädern zu versorgen.

Kurzbeschreibung

--> siehe auch www.re-bike.at

Wir suchen gebrauchte Räder und geben ihnen ein "zweites" Leben!
Was ist unser geographischer Rahmen?
Wir nehmen Räder aus dem Raum Oberösterreich an und verteilen diese auch wieder in diesem Raum (Schwerpunkt: Linz-Wels-Steyr).
Wir investieren ca. € 40,- an Ersatzteilen, um das Rad wieder flott und StVO-konform (Bremsen, Beleuchtung) zu machen. Jedes Rad wird mit einem Fahrradschloss ausgeliefert. Ein Übergabedokument (mit Snr. des Rades) ist obligatorisch.
Wir geben die Räder ausschließlich an Flüchtlinge/Asylwerber über Organisationen ab, welche Flüchtlinge betreuen bzw. beherbergen (Caritas,...). Die Organisationen melden sich bei uns -> siehe Kontakt/Impressum. Ein Übergabedokument ist obligatorisch (mit Foto des Fahrrades und S.nr. des Rahmens)

Resultate

--> siehe auch www.re-bike.at
- bisher 87 Räder an Organisationen - welche Menschen auf der Flucht betreuen - übergeben. (dzt. 12 Räder in Bearbeitung)
- Einrichtung einer DIY-Radwerkstatt im Flüchtlingsquartier Altenbergerstr. / Linz. Hilfe zur Selbsthilfe: 1x wöchentlich Unterstützung vor Ort.
- Basiswerkzeug auch an andere Flüchtlingsquartiere (Wienerstr., ...)
- Übergabe eines Lastenrades an das Caritas–Haus Altenbergerstr.. Damit können die Flüchtlinge die täglich gespendeten Produkte (2-3 Kisten vom Winkler-Markt Auhof) selbst abholen.
- Schulungs- und Radsicherheitsunterlagen liegen für die Empfänger der Räder in drei verschiedenen Sprachen auf (Englisch, Arabisch, Persisch). Kinder haben auch schon die Fahrradprüfung erfolgreich abgeschlossen!
- Kulturelle (Rad-)Begegnung: Start gemeinsamer Radausfahrten mit Flüchtlingen, SpenderInnen und Interessierten [Erste Ausfahrt: 6. Mai 2016 mit ca. 30 TeilnehmerInnen). Gemeinsames Radfahren, Essen, Spiele und Langsamfahrwettbewerb]

Einreicher

Herr Ing. Bernhard S. Zoidl
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